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Neue Agrarpolitik führt bei Freiburger Tierhaltern zu sinkenden Einnahmen

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Der Bund bezahlt den Bauern künftig keine Tierbeiträge mehr, sondern bezahlt sie etwa für die Pflege der Kulturlandschaft, für offene Ackerflächen oder für die Förderung der Artenvielfalt: Das sind die Hauptpunkte der neuen Agrarpolitik 2014–17, die im Januar in Kraft tritt. Die Agrarpolitik wirkt sich auch auf die Freiburger Landwirte aus. So wird etwa der Überstorfer Biobauer Rudolf von Niederhäusern jährlich um die 7000 Franken weniger im Portemonnaie haben. Dennoch wird er besser wegkommen als seine Berufskollegen, die ihren Betrieb konventionell bewirtschaften. hs

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