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Neue Autos, neues Zertifikat

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FreiburgDer Ambulanzdienst Saane feierte am Montag gleich zwei Mal: Zum einen erteilte der Interverband für das Rettungswesen das bestehende Zertifikat von Neuem. Das Anerkennungsverfahren ist eine Möglichkeit, die im Krankenversicherungsgesetz geforderte Qualitätssicherung für Leistungserbringer im Gesundheitswesen zu dokumentieren; das Zertifikat wird alle fünf Jahre überprüft. Zum andern erhielt der Ambulanzdienst zwei neue Fahrzeuge. Künftig fahren zwei Chevrolets los, um Notfallpatientinnen und -patienten ins Spital zu bringen. 275 000 Franken kostet ein solches Fahrzeug, das laut Medienmitteilung grossen Komfort bietet – sowohl für die Patienten als auch für die Rettungssanitäter. Die neuen Ambulanzen sind so ausgerüstet, dass die Herztöne der Patienten während der Fahrt direkt ins Spital übermittelt werden. Die beiden Chevrolets ersetzen zwei Fords; davon geht laut Direktor Jean-Manuel Pillonel einer nach Rumänien. Den anderen nimmt der Fahrzeuganbieter zurück. «Wir wechseln unsere Fahrzeuge alle acht Jahre», sagt Pillonel. Sie hätten dann zwar nur 200 000 Kilometer auf dem Buckel, doch seien sie jeweils sehr stark beansprucht worden. njb

Förderverträge für Da Motus! und Drift

Freiburg/Zürich Die Freiburger Tanzcompagnie Da Motus! und die freiburgisch-zürcherische Truppe Drift profitieren auch in Zukunft von Dreijahresverträgen mit der Stiftung Pro Helvetia. Die Verträge wurden 2006 unter der Bezeichnung «Kooperative Fördervereinbarungen für Tanzcompagnien» in Zusammenarbeit mit Kantonen und Städten eingeführt und nun für die Jahre 2009 bis 2011 unterzeichnet. Da Motus! und Drift sind zwei von neun Gruppen, die jetzt neue Verträge erhalten haben, wie Pro Helvetia mitteilt. Hingegen hat die Compagnie Fabienne Berger, die dritte Freiburger Truppe, welche von 2006 bis 2008 an Bord war, keinen Dreijahresvertrag mehr erhalten. Sie habe die Bedingungen nicht mehr erfüllt, erklärte Andrew Holland, Leiter der Abteilung Tanz bei Pro Helvetia, auf Anfrage. Die Gruppen seien verpflichtet, innerhalb der dreijährigen Förderphase zwei Produktionen zu realisieren und im Jahresdurchschnitt 18 Gastspiele ausserhalb der eigenen Sprachregion – in der Schweiz oder im Ausland – zu geben. Die zweite Bedingung habe Fabienne Berger nicht erfüllt. Sie werde aber weiterhin auf Gesuchsbasis für einzelne Projekte unterstützt. cs

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