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Neue Co-Chefärztin im Kantonsspital

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Autor: Marjolein Bieri

Freiburg Wie das Freiburger Spital HFR mitteilt, tritt mit Dr. med. Monika Bamert nach PD Dr. med. Verena Geissbühler eine zweite Ärztin mit breiter Erfahrung an die Spitze der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe. Zusammen treten sie die Nachfolge von Prof. Dr. med. David Stucki an, der das HFR Ende Juli nach 25 Jahren verliess. Die Co-Leitung der Klinik durch zwei Ärztinnen erachtet das Spital als Chance, um weiterhin grosse Fachkompetenz zu gewährleisten. Die Vorsteherin der Klinik und Doyen des Departementes für Gynäkologie und Geburtshilfe bleibt weiterhin Verena Geissbühler.

Bamert ihrerseits wartet mit langjähriger Erfahrung als Ärztin in verschiedenen grösseren Kliniken der Schweiz auf. Nach ihrem Medizinstudium an der Universität Zürich und der Tätigkeit als Assistenzärztin im Raum Zürich erlangte sie 1995 den Facharzttitel FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe. Über zehn Jahre arbeitete sie als Oberärztin und leitende Ärztin in der Frauenklinik des Kantonsspitals St. Gallen.

Ihre Spezialgebiete sind die gynäkologische Tumorchirurgie, Brustkrebserkrankungen, Laserchirurgie und Jugendgynäkologie. Die 52-Jährige deutscher Muttersprache, die sowohl Französisch wie auch Englisch fliessend beherrscht, engagiert sich neben der klinischen Tätigkeit auch in Forschung und Lehre.

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