Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Neue Geräte für Radiologie und Nuklearmedizin

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Wie wichtig moderne Technik für die Medizin ist, zeigt sich vor allem in der Radiologie und in der Nuklearmedizin. Diese medizinischen Teilgebiete können Vorgänge innerhalb des Körpers sichtbar machen und so helfen, Diagnosen zu stellen sowie Krankheiten und Verletzungen zu behandeln. Um diese Bilder herzustellen, ist die Medizin auf komplexe Geräte angewiesen.

Umso wichtiger ist also, dass diese auf dem neusten Stand sind. Das HFR Freiburg hat die Abteilungen Radiologie und Nuklearmedizin in den letzten zwei Jahren umfassend renoviert und neue Geräte angeschafft. Gestern stellten die Spitalverantwortlichen diese Geräte den Medien vor, heute ist in beiden Abteilungen Tag der offenen Tür.

Für die Radiologie gibt es zwei neue Computertomografie-Geräte: Diese können mittels Röntgenstrahlen ein Organ komplett darstellen, und das in bisher unerreichter Qualität und in Rekordzeit, wie das HFR mitteilt. Zuvor verfügte das HFR nur über ein solches Gerät. «Das zweite Gerät erleichtert uns die Arbeit, und die Patienten müssen weniger lang warten», sagte Harriet Thönen, Chefärztin Radiologie am HFR. Zudem hat die Radiologie mehr Platz erhalten und die räumliche Aufteilung wurde so verändert, dass die Patienten weniger lange Wege zurücklegen müssen. In den neuen Wartezonen hängen Natur- und Landschaftsfotografien. «Wir wollen damit eine ruhige Stimmung für die Patienten schaffen», sagte Thönen.

Gleich drei neue Geräte erhielt die Abteilung der Nuklearmedizin. Zwei davon sind sogenannte Spect/CT-Geräte. David Maillard, Leiter der Nuklearmedizin, erklärt, wie sie funktionieren: Den Patienten werden bestimmte Stoffe injiziert. Dann werden sie mit dem Gerät untersucht. Dieses besteht aus zwei Teilen: zwei grossen rechteckigen Kameras, welche die Stoffe im Körperinnern sichtbar machen, und einem Ring, einem sogenannten Scanner, der die Körperstrukturen zeigt. Fügen Techniker die beiden Bilder zusammen, können sie etwa sehen, ob Zellen abnormal reagieren. «Das könnte auf einen Tumor hinweisen», so Maillard.

Die Kosten der Renovation betrugen für die Radiologie 7,7 Millionen Franken, für die Nuklearmedizin 3,2 Millionen Franken.

Tag der offenen Tür: Heute von 11 bis 15 Uhr am HFR Freiburg.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema