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Neue Mittelblockerinnen für Volley Düdingen, die Topskorerin bleibt

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Mit Martina Koch und Larissa Rothenbühler hat Düdingen zwei Schweizerinnen für die Position der Mittelblockerin engagiert. Damit ist klar, dass die Brasilianerin Caroline Godoi den NLA-Club Ende Saison verlassen muss. Dafür bleibt Tea Kojundzic.

In den Playoffs setzte sich Volley Düdingen am Mittwoch zu Hause gegen Lugano mit 3:1 Sätzen durch und braucht nur noch einen Sieg für den Finaleinzug gegen NUC, parallel dazu ist der Verein auf dem Transfermarkt höchst aktiv. Nachdem unlängst die beiden Talente Anna Loosli (BTV Aarau) und Leonie Flühmann (Volley Köniz) verpflichtet werden konnten, meldet Düdingen die Zuzüge der Mittelblockerinnen Martina Koch und Larissa Rothenbühler. Die 23-jährige Koch startete ihre Karriere mit 13 Jahren in der Talent School Amriswil und wechselte 2015 zu Aadorf. Nach vier Jahren in der zweithöchsten Spielklasse folgte der Aufstieg in die NLA zu Volley Toggenburg. Die letzten zwei Jahre spielte die 1,85 Meter grosse Koch für Sm’Aesch Pfeffingen

Rothenbühler begann erst im Alter von 14 Jahren in Nidau mit dem Volleyball und machte aufgrund ihrer Grösse (1,90 m) auf sich aufmerksam. Schnell folgte der Wechsel zu Franches-Montagnes, wo die 25-jährige Mittelblockerin 2016 ihr NLA-Debüt gab.

Kein Platz mehr für Godoi

Weil Düdingen die Position der Mittelblockerin neben der Brasilianerin Bruna Da Silva neu zusätzlich mit einheimischen Spielerinnen besetzt, wird der Ende Saison auslaufende Vertrag mit Caroline Godoi nicht verlängert. Die Brasilianerin wird damit wie Elena Steinemann, Nicole Eiholzer (beide Rücktritt), Mita Uiato (Sm’Aesch Pfeffingen), Marcia Rohrer (NUC II) sowie Chloé Sprumont (Düdingen 1. Liga) nächste Saison nicht mehr Teil der NLA-Equipe sein.

Um eine weitere Saison verlängert hat derweil Tea Kojundzic. Die serbische Diagonalangreiferin ist derzeit mit 288 Punkten die Topskorerin der Düdingerinnen und die Nummer 3 der Liga. Kojundzic ist damit neben Da Silva die zweite Ausländerin, die für die Saison 2023/24 unter Vertrag steht. Ihre Verträge ebenfalls verlängert hatten kürzlich Nationalspielerin Sarah Wieland sowie die beiden Liberas Noemi Portmann und Lara Hasler.

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