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Neuer alter Umkleideraum fürs Cantorama

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Als ideale Ergänzung zum Cantorama beschrieb Werner Schuwey, Vorstandsmitglied der Stiftung Cantorama Alte Kirche Jaun, die Alte Kur vor wenigen Monaten (die FN berichteten). Nun ist es so weit: Die geplante sanfte Renovation am ältesten Pfarrhaus von Jaun ist grösstenteils abgeschlossen, und der zukünftigen Nutzung des Gebäudes durch das Cantorama steht nichts mehr im Weg.

Seit einigen Jahren steht die Alte Kur in Jaun leer. Das 1555 erbaute Pfarrhaus wurde 1996 von der Stiftung Cantorama Alte Kirche Jaun für 30 000 Franken gekauft. Bis vergangenen März hatte die Stiftung insgesamt 200 000 Franken in die Immobilie investiert und stand vor der zunächst letz- ten Etappe der Renovation. Der erste Stock der Alten Kur sollte erneuert werden, um schliesslich als Einsing- und Umkleideraum zu dienen. 45 000 Franken wurden mittlerweile investiert in Zimmerei-, Schreiner- und Malerarbeiten. Auch elektrische Installationen, Sanitäreinrichtungen und neues Mobiliar waren Teil des Renovationsplans. Im Juli konnten die Arbeiten, bis auf einige Kleinigkeiten, zum Abschluss gebracht werden.

Vor dem Umbau mussten grosse Sängergruppen oft draussen ihre traditionellen, wertvollen Trachten anziehen. «Das Ziel, einen Einsing- und Aufenthaltsraum sowie eine zweckmässige Garderobe zu schaffen, ist realisiert worden», freut sich Werner Schuwey. Im Rahmen des diesjährigen Internationalen Folkloretreffens werden die neuen Räumlichkeiten das erste Mal zum Einsatz kommen. Am 21. August treten Gruppen, mit jeweils mehr als zwanzig Personen, aus Irland und Spanien in der Alten Kirche auf. Dieses Jahr müssen sie sich, dank der Renovation, nicht mehr im Freien umziehen.

Spenden, Tische und Bänke

Sehr viel Freiwilligenarbeit sei geleistet worden, betont Schuwey. Genauso bedeutend seien jedoch auch die zahlreichen Spenden gewesen. Werner Schuwey konnte auch Geschenke praktischer Art in Empfang nehmen, so etwa einen Tisch mit Eckbank. Auch jetzt, nach dem Abschluss der Arbeiten, gingen immer noch Spenden auf dem Konto ein. Mit diesem Geld würde sich Werner Schuwey gerne erkenntlich zeigen: «Vielleicht gelingt es, den zahlreichen Helfern für ihre Mitarbeit ein Apéro oder ein Zvieri zu offerieren? Es wäre schön.»Gerne würde Werner Schuwey auch weiterhin in die Alte Kur investieren. «Sollte uns ein grosszügiger Spender eine Million offerieren, würden wir uns sicher an die Sanierung des Schindeldaches auf der Scheune, des Stalls und der Heubühne, des oberen Stockwerkes und des Dachgeschosses machen …»

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