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Neuer Bootssteg ist aufgegleist

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Urs haenni

Merlach Dass in Merlach das Bedürfnis nach einem Bootssteg besteht, wissen die Gemeindebehörden seit einer Umfrage vom vergangenen Frühling. Dort hatten 87 Prozent der Antwortenden einen neuen Steg befürwortet. Daraufhin hat eine Arbeitsgruppe dieses Bedürfnis ein bisschen klarer definiert, bevor die Gemeindeversammlung am Montag einen Projektierungskredit von 25 000 Franken gesprochen hat.

Einweihung für 2011 geplant

In Merlach weiss man inzwischen, dass für 45 Boote geplant werden muss, und kennt bereits deren Grösse. Der Steg im Bereich «Häfelimatte» steht nur Einwohnern von Merlach offen, somit müssen nicht noch Parkplätze eingeplant werden. Mit der neuen Anlage für die Boote könnten die eigentlich nicht gestatteten Bootsplätze beim Chatoney-Park aufgehoben werden, genauso wie die Bojenplätze und damit auch die Beiboote.

Die öffentliche Ausschreibung für das Projekt dürfte im Verlauf des nächsten Jahres erfolgen, und im Frühling 2011 sollte der neue Bootssteg dann eingeweiht werden können, blickte der Gemeinderat voraus.

Raum für Gemeindearbeiter

Bereits im kommenden Jahr werden in Merlach für 150 000 Franken zwei kleinere Garagenräume und ein beheizbarer Werkraum für den Gemeindearbeiter erstellt. Damit kann der angewachsene Fahrzeugpark der Gemeinde eingestellt werden, und der Gemeindearbeiter muss gewisse Arbeiten vor allem im Winter nicht mehr im Freien verrichten.

Erhöht haben die Merlacher Bürger zudem die Abwassergebühren um 20 Prozent. Mit dieser Massnahme ist die Kostendeckung wie gesetzlich vorgeschrieben für das Jahr 2010 erreicht.

Positive Rechnung dank Immobiliensteuern

Im kommenden Jahr rechnet die Gemeinde Merlach mit einem positiven Abschluss in der Laufenden Rechnung. Bei einem erwarteten Ertrag von 2,73 Millionen Franken ist ein Gewinn von knapp 44 000 Franken budgetiert.

Die Finanzkommission lobte, dass damit Ihren Forderungen nach schwarzen Zahlen entsprochen wird, schränkte jedoch ein, dass dieses Resultat 2010 nicht zuletzt durch Steuern auf Immobilien erzielt werde. Diese machen 16 Prozent der gesamten Steuereinnahmen aus, können aber kaum beeinflusst werden und sind somit nicht regelmässig zu erwarten.

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