Jahrelang hatte Vater Slawa, jetzt Trainer bei CSKA und der Sbornaja, die Liga mit vielen Toren geradezu terrorisiert. In seinem siebten NL-Spiel schoss nun auch Sohn Andrei sein erstes NL-Tor. Eigentlich war es das Match-Winning-Tor, den Puck hatte ihm Teamkollege Julien Sprunger gleich aus dem Netz geholt. «Bei mir gingen in diesem Moment unglaubliche Emotionen hoch, ich habe dieses Tor so sehr herbeigesehnt.» Es war übrigens der erste Treffer der Nummer 89 in dieser Saison, was den klein gewachsenen Center zur Aussage bewog, dass es langsam Zeit dafür gewesen sei. Viel Zeit blieb der neuen Stürmerhoffnung der Freiburger nicht, um diesen schönen Teilerfolg zu feiern. Am Sonntag ging es mit seinen Elitekollegen gegen Ambri schon wieder um Punkte. Zum Spiel meinte «Klein-Bykow»: «Wir finden immer besser unseren Rhythmus, und dieser Match gibt trotz dem unglücklichen Ende Mut für die Zukunft.» Auch die Zukunft des Junioreninternationalen sieht nach diesem Tor bedeutend rosiger aus. mi
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