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Neuer Kandidat für den Grenger Gemeinderat

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In der Gemeinde Greng werden die Karten anlässlich der Gemeindewahlen vom 28. Februar nicht neu gemischt. Das bisherige Team um Ammann Peter Goetschi (Gemeinderat seit 2000, Ammann seit 2007) stellt sich auf der einzigen eingereichten Liste wieder zur Verfügung. Ihm zur Seite werden wieder Paul Minder (Gemeinderat seit 2007), Catherine Buser (seit 2006) und Rico Martinelli (seit 2012) stehen. Als einziger Neuling stellt sich der Beat Rudolf zur Verfügung, der den vakanten Sitz von Bernhard Henzen besetzen soll. Dieser hatte auf Ende 2015 seinen Rücktritt erklärt. Schon 2011 war der Gemeinderat von Greng in corpore wieder für eine weitere Legislaturperiode angetreten, 2006 war nur ein Sitz neu besetzt worden.

Buch als Höhepunkt

Der Gemeinderat von Greng habe eine relativ ruhige Amtsperiode hinter sich, fasst Ammann Goetschi die Legislaturbilanz 2011 bis 2016 der Gemeinderegierung zusammen. Diese habe sich mit der Erschliessung der verbliebenen Baufelder als Abschluss der letzten Zonenplanänderung beschäftigt. Zudem habe der Gemeinderat die Erneuerung des Wasserleitungsnetzes von Greng vorangetrieben.

Als besonderen Höhepunkt der Legislatur hebt Goetschi die Herausgabe des zweiten Greng-Buches im Jahr 2014 hervor. Das während knapp zweier Jahre entstandene Werk ist in einer Auflage von 600 Stück erschienen. In den letzten Monaten habe der Gemeinderat von Greng schliesslich auf Geheiss des Kantons die Arbeiten an einer vollständigen Ortsplanungsrevision an die Hand genommen. fca

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