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Neuer Käsekeller

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Untertitel: Zentraler Standort im Muscherntal

Die Genossenschaft zählt heute acht Mitglieder, die auf den verschiedenen Alpweiden rund 100 Kühe sömmern. Der Käsekeller der Alpkäserei Gantrischli im Muscherntal ist nun zu klein geworden. Zudem ist er im Winter nicht zugänglich. Der Absatz für den «Muscherntaler» ist gut. Damit der Markt regelmässig und längerfristig beliefert werden kann, müsse man über entsprechende Lagermöglichkeiten verfügen, erklärte Vizepräsident Josef Thalmann. Im vergangenen Sommer wurden rund 14 Tonnen Käse hergestellt. Bis auf eine kleine Menge konnte die Produktion bereits vermarktet werden.

Seit einiger Zeit plante Otto Lötscher, Plaffeien, denBau eines Lagers für seinen Betrieb. Er bot nun der Genossenschaft an, auf seinem Grundstück in der Gewerbezone den Käsekeller zu erstellen. Der Genossenschaft gewährt der Grundbesitzer ein Baurecht über 30 Jahre. Auf dem Keller erstellt er für sich ein Lager und einen Autounterstand.

Der Keller hat eine Grundfläche von 90 m. Die Kosten belaufen sich auf rund 134000 Franken. Die Finanzierung ist mit einem zinslosen Agrarkredit, einem A-fonds-perdu-Beitrag aus dem Fonds für Bodenverbesserungen des Kantons, einem Beitrag der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und Eigenmittel sichergestellt. Verantwortlich für den Neubau sind Urs Brülhart und Jean-Pierre Offner.
Ab der zweiten Hälfte des Sommers werden die Käselaibe im neuen Keller gelagert. Käser Karl Müller wird diesen Sommer die Alpkäserei Gantrischli führen. Die Buvette betreut seine Lebenspartnerin Simone Schär. Die Bewirtschaftung der Alp erfolgt durch Urs Brülhart zusammen mit jenen des Wannels.

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