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Neuer Kassier im Vorstand des CSK

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Die Delegiertenversammlung des christlich-sozialen Kartells (CSK) fand dieses Jahr im Begegnungszentrum der Gemeinde Düdingen statt. CSK-Präsidentin und Grossrätin Bernadette Mäder-Brülhart führte vor 30 Teilnehmenden durch die Versammlung. Mäder-Brülhart eröffnete das Treffen mit dem Jahresbericht. Dabei kam sie auf verschiedene Meilensteine des letzten Jahres, wie etwa das 20-Jahr-Jubiläum des Familientags, das mit einer Schiffsfahrt auf dem Murtensee gefeiert wurde, zu sprechen. Weiter wurde auch das CSK-Forum hervorgehoben, bei dem Friedensrichterin Béatrice Kaeser zahlreichen Interessierten Einblick in die Arbeit des Friedensgerichts Sense und in das Kindes- und Erwachsenenschutzrecht bot.

Bernadette Mäder-Brülhart wies in ihrem Jahresbericht auch auf die Demission des bisherigen Kassiers Matthias Jungo, Geschäftsleiter der Ritec und des VAM, hin. Er hat sich beruflich neu orientiert und ist seit Januar 2018 bei der Caritas Bern als Abteilungsleiter Integrative Angebote tätig. Jungo war seit September 2013 Vorstandsmitglied, wobei er sich als kompetenter Kassier erwies, mit vielen Ideen äusserst engagiert war und zusätzlich die Verantwortung für das Layout und den Druck der Jahresbroschüren wahrnahm. Sein Nachfolger als Geschäftsleiter der Ritec und des VAM heisst Raphael Waeber. Er nimmt seit Januar 2018 ebenfalls im CSK-Vorstand Einsitz, und die CSK-Präsidentin begrüsste das neue Vorstandsmitglied im Namen aller Anwesenden.

Präses Paul Sturny ergriff nach dem Verlesen des Jahresberichts das Wort und erinnerte mit berührenden Worten an das Leben und das Hinscheiden des verstorbenen KAB- und CSK-Mitglieds Karl Bächler.

Anschliessend stellte der neue Kassier die Jahresrechnung 2017 vor, wobei er eine leichte Vermögenszunahme von knapp 1000 Franken vermelden konnte. Das präsentierte Budget für das Jahr 2018 wurde von der Delegiertenversammlung daraufhin einstimmig angenommen.

Zum Schluss der Versammlung wies Präsidentin Mäder-Brülhart auf die kommende Volksabstimmung vom 10. Juni hin. Dabei gehe es unter anderem um das Geldspielgesetz. Es stellt laut Bernadette Mäder-Brülhart beispielsweise sicher, dass das über Geldspiele eingenommene Geld auch wieder in der Schweiz ausgeschüttet wird.

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