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Neuer Kleiderstil und Gesichtscreme

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Marjolein Bieri

Um das Bewusstsein für die eigene Gesundheit zu wecken und zu zeigen, dass dies weitaus mehr bedeutet als nur Früchte zu essen und joggen zu gehen, bieten vier Lehrerinnen während der laufenden Spezialwoche das Programm «mens sana in corpore sano» an. Was auf Deutsch heisst «ein gesunder Geist in einem gesunden Körper».

«Mal etwas völlig anderes» will Esther Waeber, eine der Projektleiterinnen, den Jugendlichen in dieser Woche mitgeben. Da in der heutigen Zeit viele gar nicht mehr wissen, was gesund leben alles beinhalten kann, haben sich die vier Lehrerinnen deshalb zum Plan gemacht den Teilnehmenden zu zeigen, dass viele Wege zum Ziel führen.

Neben Nordic Walking, Power-Yoga, Massage und Akkupressur stehen auch Gehirn-Jogging, positives Denken und gesunde Ernährung auf dem Lehrplan.

Bodylotion selbst gemacht

Es dürfen auch die eigenen Gesichtscremes, Bodylotions und Duschgels zusammengebraut werden, was den Naturlehreraum der Schule in ein wahres Paradies der Düfte und Dämpfe verzaubert. Tamara Schütze, 14, rührt pflichtbewusst in ihrem gläsernen Massbecher und ist erstaunt, wie anders ein Pflegeprodukt riecht, wenn es ausschliesslich aus natürlichen Rohstoffen besteht. Auch Jana Pellegrini findet das Selbermachen «voll interessant», auch wenn ihr zweimal das Glas umfällt.

Dass sich für diesen Kurs nur Mädchen eingeschrieben haben, kam für Esther Waeber und Claudia Herren, zwei der Leiterinnen, eher überraschend. Schliesslich sei Gesundheit ja nicht bloss Mädchensache.

Kleider machen Jungs

Der Kurs «Pimp my Style» hingegen, unter der Leitung von Xaver Müller und Thomas Dummermuth, mauserte sich zum absoluten Magnet für Jungs. Das Projekt steht ganz im Zeichen von Mode, Kleidern und Marken. Dabei wollen die leitenden Lehrer den Jugendlichen nicht nur Anreiz zu mehr Eigenkreativität und Individualität in Sachen Style geben, sondern ihnen auch den Ursprung von Kleidern von der Baumwolle über die Textilfabrik bis hin zum Ladenregal aufzeigen. Die Preise und die Arbeit hinter den fertigen Kleidungsstücken und Markenklamotten sollen kritisch unter die Lupe genommen werden, ohne dabei das Bedürfnis nach einem eigenen Stil und nach einem anständigen Äusseren zu vernachlässigen.

Stärkung für Restschuljahr

Als Gesundheitsexpertinnen und Jungdesigner werden die Schüler nach der SpeWo sicherlich mit frischem Elan in die restlichen Unterrichtswochen entlassen, wo sie bereits den nahenden Sommerferien entgegenfiebern dürfen.

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