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Neuer Landi-Laden in Marly soll Bauern und Bevölkerung der Umgebung versorgen

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Autor: Josef Jungo

Nach einigen Verzögerungen ist das 9-Millionen-Projekt der Landi Sarine auf der Zielgeraden. Die Baubewilligung werde in den nächsten Wochen erwartet, erklärte der Leiter der fenaco Westschweiz, Dominique Romanens. Geplant sind unter anderem: Ein Laden mit einem grossen Angebot an Frischprodukten aus der Region, eine Tankstelle, ein Shop und eine Autowaschanlage.

Die Landi Sarine SA erachtet den Standort Marly als ideal. Denn sie sieht im neuen Angebot auch einen Ersatz für den Verkaufsladen in der Stadt Freiburg, der 2003 geschlossen wurde. Der Landimarkt in Marly eröffne somit sowohl der ländlichen wie auch der städtischen Bevölkerung neue Einkaufsmöglichkeiten.

Der neue Landimarkt wird auf der West-Ausfahrt von Marly zu stehen kommen, rechts vom Kreisel nach der Ärgerabrücke.

Man hoffe, dass die Bauarbeiten im Frühjahr beginnen können. Die Baukosten sind auf rund neun Millionen Franken veranschlagt. Die Promotoren erwarten einen Jahresumsatz von etwa neun Millionen Franken.

Was lange währt, wird endlich gut

Das Landiprojekt in Marly musste einige Hürden nehmen, um seiner Realisierung näherzukommen.

Die eingetretenen Verzögerungen seien auf verschiedene Gründe zurückzuführen, schilderte Romanens. Bereits im Jahre 2006 hat fenaco die Landparzelle von rund 11 000 Quadratmetern erworben. In der Folge musste diese Parzelle für die künftige Nutzungsart einzoniert werden. Gegen die Einzonierung der Parzelle gab es sodann Einsprachen. Anfänglich war zudem vorgesehen, dass die fenaco als Bauherrin auftritt und die Landi Tentlingen das Zentrum im Mietverhältnis führt. Am 21. April 2008 entschieden die Mitglieder der Landi Tentlingen jedoch einstimmig, sich nicht an der Landi Sarine SA zu beteiligen. Diese Beteiligung hätte eine Auflösung ihrer Genossenschaft notwendig gemacht.

Landimarkt im Seebezirk

Einen Schritt weiter als in Marly ist man in Courtepin. Wie Romanens sagte, planen nämlich auch die Landi Courtepin und Moulin agricole de Courtepin den gemeinsamen Bau eines Landimarktes. Die Baubewilligung für dieses Projekt liegt schon vor.

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