Gemäss Brief des Bischofvikars übernimmt Pater Josef Kuster die deutschsprachige Seelesorge in Zusammenarbeit mit Pfarrer Modeste Kisambu-Muteba und Marianne Pohl-Henzen.
Diese Ernennung ist bereits ab 1. Februar in Kraft getreten. Der Bischof hat diese Ernennung bestätigt, und auch das Pflichtenheft, das Pater Kuster zusammen mit dem deutschsprachigen Seelsorgerat erarbeitet hat, ist vom Bischofsvikar für gut befunden und bestätigt worden.
Zehnjährige Erfahrung
als Pfarrer
Pater Josef Kuster kann auf eine zehnjährige Erfahrung als Pfarrer in Aumont-Granges-de-Vesin und Nuvilly zurückblicken. Wie er in einem Brief an die deutschsprachige Gemeinde schreibt, habe ihm diese Erfahrung gezeigt, wie sehr Seelsorge nur fruchtbringend sein könne, wenn alle Betetiligten am gleichen Strick zögen.
Unter diesen Umständen erachtet er die partnerschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der Pfarreien Courtepin-Bärfischen und Wallenried als besonders wichtig.
«So weit es die Kräfte erlauben»
Pater Josef Kuster zitiert das Ernennungsschreiben, wonach er diese Arbeit übernehme, «so weit es die Kräfte erlauben». «Dies ist für mich wichtig, da ich die Grenzen meiner Kräfte zu spüren beginne.»
Da er selber nicht in der Pfarrei wohnt, bittet Josef Kuster die Gemeindemitglieder, selber in gutem Kontakt zu Pfarrer Modeste Kisambu Muteba zu stehen und Marianne Pohl-Henzen als direkter Ansprechperson das Vertrauen zu schenken.