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Neuer Verein Landschaftserbe diskutierte über seine Abkürzung

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Der Verein Landschaftserbe Drei-Seen-Land möchte das Bewusstsein in der Bevölkerung fördern für die Landschaftsgeschichte im westlichen Mittelland. Diese Kenntnisse sollen auch eine Grundlage darstellen für die künftige Nutzung und Gestaltung dieses Gebiets (die FN berichteten).

An der ersten Generalversammlung, die kürzlich in Ins stattfand, war die Zweisprachigkeit des Vereins ein Thema. «Wir wollen im Verlauf der Zeit eine zweisprachige Institution werden», sagte Präsident Roger von Wattenwyl (Ins). Noch sei man nicht so weit, aber man arbeite daran. Er regte an, die Generalversammlung jedes zweite Mal im französischen Sprachraum abzuhalten. Zudem sollen ein Flyer und die neue Website bald auf Französisch vorliegen.

Diskussionen wegen Abkürzung

Die ursprüngliche Abkürzung für «Landschaftserbe Drei-Seen-Land» lautete gemäss dem Statutenentwurf für beide Sprachen «LED». Vorstandsmitglied Roland Bollin beantragte aber, davon wegzukommen, nicht zuletzt wegen der Analogie zur LED-Leuchte. Er schlug «L3S» auf Deutsch und «P3L» (Patrimoine du Pays des Trois Lacs) auf Französisch vor. Diese Variante wurde mit 21 gegen 11 Stimmen auch genehmigt. Doch als ein welsches Mitglied vorschlug, auf Deutsch doch «LED» beizubehalten, sagte der Präsident, man werde sich dies nochmals überlegen.

Der Verein zählt derzeit 139 Mitglieder. Präsident ist Roger von Wattenwyl, Vizepräsident Anton Bumann (Ins). Unter den 13 weiteren Vorstandsmitgliedern sind auch sechs Freiburger: Nina Backmann (Givisiez), Roland Bollin (Courgevaux), Anton Brülhart (Düdingen), Kurt Gugger (Muntelier), Marino Maggetti (Freiburg) und Hans Winzeler (Murten).

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