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Neues Clubhaus geplant

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Untertitel: FC Kerzers will die alte Buvette im Erli abreissen

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Natürlich habe die «Baracke» ihren Charme, sagt Daniel Fürst, Präsident des FC Kerzers, gegenüber den FN. Die «Baracke», das ist das jetzige Clubhaus aus Holz. Mit einem Neubau, welcher am selben Standort entstehen soll, würden aber die herrschenden Platzprobleme gelöst, so Fürst. Aktuell kann der Fussballclub seinen Fans zwischen 30 und 35 Sitzplätze in der Buvette anbieten. Neu wären es gegen 100 Plätze. Dank der Glasfront gegen den Fussballplatz hätte man teilweise sogar sitzend Sicht auf das Geschehen auf dem Platz draussen.

«Die Infrastrukturen entsprechen nicht mehr den heutigen Bedürfnissen», so der Präsident. So hat es in der Buvette keine Küche und auch keine Abwaschmaschine.
Im neu geplanten Clubhaus sollen nebst dem Restaurantteil auch je ein Materiallager für die Buvette sowie für den Platzwart eingebaut werden. Ebenfalls würde der Neubau über eine Toilette verfügen.
Das ausladende Vordach bietet zudem Schutz für die Zuschauer.

FC will Eigenleistungen erbringen

Gemäss Daniel Fürst rechnet der Fussballclub Kerzers mit Baukosten von gegen 250000 Franken. Rund einen Viertel davon will der Club durch Eigenleistungen abdecken.

Der FC hat der Planung desClubhauses zugestimmt. Nun liegt das Projekt öffentlich auf. An einer ausserordentlichen Versammlung Ende April wird der Beschluss betreffend die Finanzierung gefällt.
Gemäss Auflageplan soll nach dem Grümpelturnier Ende Juni mit dem Abbruch des jetzigen Clubhauses begonnen werden. Gemäss Fürst wird dann ein Zelt aufgestellt, um die Zuschauer trotzdem verköstigen zu können.
Bis im November dieses Jahres soll der Bau, welcher der vor rund drei Jahren erstellten Garderobe ähnlich sieht, stehen. Im Frühjahr 2007 soll dann auch der Innenausbau vollendet sein und das Clubhaus in Betrieb genommen werden.
Der FC Kerzers hat derzeit rund 400 aktive Fussballer, welche in 19 Mannschaften spielen. Die erste Mannschaft spielt in der 3. Liga.

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