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Neues Reservoir erhält nun die oberste Priorität

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Autor: Marc Kipfer

Gempenach Das Trinkwasser der Gemeinden Courtepin, Gempenach, Gurmels, Jeuss, Kleinbösingen, Ulmiz, Wallenried und Büchslen stammt aus vier Reservoirs in der Region, betrieben vom Trinkwasserverbund Bibera (TWB). Mit Büchslen ist seit diesem Sommer die letzte der acht Gemeinden ans Netz angeschlossen, die Zähler laufen erst seit kurzem.

Nun sieht der TWB seiner nächsten, weit grösseren Investition entgegen. An der Delegiertenversammlung vom Mittwoch in Gempenach erklärte Präsident Ueli Minder: «Unsere Reservoirs sind oft leer, und wir müssen mit teurem Strom neues Wasser hinaufpumpen.» Die zurzeit vier kleinen Reservoirs in Gurmels, Liebistorf und Courtepin sollen bald von dem rund zehnmal grösseren Reservoir «Tschenett» in Courtepin unterstützt und schliesslich teilweise abgelöst werden, wie Vorstandspräsident Gabriel Hayoz erläuterte.

Der Trinkwasserverbund, im Herbst 2008 als Nachfolgeorganisation der Gruppenwasserversorgung Cordast gegründet, will für «Tschenett» rund drei Millionen Franken investieren, die erwarteten Subventionen bereits abgezogen. Die Gemeinden bezahlen den Betrag während zehn Jahren in Raten ab. Baubeginn ist frühestens im Sommer 2011.

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