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Neun erreichten Goldstatus

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«Goldigi Seisler-Brätzela» am Martinsmarkt

Autor: Von KARIN AEBISCHER

Immer mehr Leute strömten am Samstag am Martinsmarkt in Düdingen gegen elf Uhr an den Stand von Düdingen Tourismus. Alle wollten es nach dem grossen Erfolg der ersten Qualitätsbewertung im Jahr 2004 noch einmal wissen: Wer macht sie denn nun, die beste «Seisler-Brätzela»?

Jury mit Staatsrat

Unter der Leitung von Jean-Pierre Vuarnoz lud Düdingen Tourismus Amateure (Privatpersonen, Vereine usw.) und Professionelle (Bäcker, Confiseure usw.) ein, ihre Produkte im Vorfeld des Marktes zur Beurteilung einzureichen. 34 Amateur- und 2 Profibretzeln musste die fünfköpfige Jury degustieren und nach vier Kriterien objektiv bewerten. Präsentation, Farbe, Geschmack und Beschaffenheit wurden bei der Beurteilung berücksichtigt. Auch Staatsrat Beat Vonlanthen musste seinen Geschmackssinn ankurbeln und den 36 Bretzeln die angemessene Punktzahl geben. Wie er am Samstag erklärte, war es ihm eine grosse Freude, in der Jury mitzumachen. «Als Sens- ler bin ich stolz, dass wir diese Tradition immer noch weiterführen», so Vonlanthen. Bevor Jean-Pierre Vuarnoz das Resultat bekannt gab, versicherte er den gespannten Marktbesuchern, dass es im Vorfeld dieser Bretzel-Olympiade weder Bestechungs- noch Dopingfälle gegeben habe.

Höchstpunktzahl erreicht

Trudi und Louis Brülhart aus Mariahilf haben mit ihren eingereichten Bretzeln die Höchstpunktzahl von 50 Punkten erreicht und somit eine spezielle Auszeichnung erhalten. Weitere acht von 36 Bewerbern haben 45 oder mehr Punkte erreicht und dürfen ihre Bretzel fortan «Goldigi Seisler-Brätzela» nennen. Goldene Klebe-Etiketten und eine Auszeichnung wurden ihnen von Düdingen Tourismus überreicht.

Viele Leute trotz Kälte

Einige Schneeflocken, Nieselregen und ein kalter Wind vermochten die Düdingerinnen und Düdinger nicht vom Besuch des Marktes abzuhalten. Auch der 21. Martinsmarkt lockte viele Besucher an. Ob Kebap, Crêpes, Marroni, Raclette, Kutteln oder Bratwurst, kulinarisch kam sicher ein jeder auf seine Kosten. Und wessen Füsse auch nach einem warmen Glühwein noch kalt waren, der konnte sich im selbst konstruierten, 40 Grad warmen Whirlpool der Pfadi aufwärmen.

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