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Neurologe trifft Märchenerzählerin

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Die Universität ist anlässlich ihrer 125-Jahr-Feierlichkeiten unterwegs und zu Besuch. Der Jubiläumsbus gastiert diese Woche in Bulle, ab heute und bis zum 24. Mai. Auf dem Programm stehen interaktive Ausstellungen, Themen-Workshops und viel Unterhaltung. Auch in Bulle sind die Aktivitäten im Bus zweisprachig ausgelegt.

Unter den vorgesehenen Veranstaltungen sind eine explosive Chemie-Show, eine Diskussion zum Baurecht, eine Demonstration der Auswirkungen von Übergewicht und Training auf die Herztätigkeit sowie ein spezieller Sehtest in Form eines Experiments. Auch ein Tanz-Workshop und das mehrsprachige Shakespeare-Stück (die FN berichteten) werden in Bulle aufgeführt. Die nächste Haltestelle wird Anfang Juni Sitten sein. Es ist die erste ausserhalb des Kantons. Dann folgen Mitte Juni Düdingen und danach Estavayer-le-Lac.

 Während die meisten Jubiläumsveranstaltungen in diesen Tagen im Rahmen der Tour des Ausstellungsbusses stattfinden, bringt Neurologe Jean-Marie Annoni zwei Bereiche unter einen Hut, die auf den ersten Blick wenig gemeinsam haben: Märchen und Biologie. In der Jubiläumslounge geht Annoni der Wirkung von Märchen als wichtiger Teil der Kultur auf das Gehirn nach. Experten diskutieren anhand einer Auswahl von Märchen aus der ganzen Welt, wie sich Gehirn und Kultur beeinflussen. Eingeladen sind die Mimin Dominique Annoni und die Neurologie-Professoren Roberto Caldara aus Freiburg und Alfred Njamnshi aus Kamerun. Der Märchenabend samt einem Podiumsgespräch ist für den 24. Mai vorgesehen, von 17 bis 19 Uhr; allerdings auf Französisch.

Die Professoren Eric Davoine und Markus Gmür setzen sich am Abend des 15. Mai, von 17 bis 19 Uhr, mit dem praktischen Nutzen der Managementforschung für die Erforschten, also die Manager der Unternehmen, auseinander. In einem Podiumsgespräch mit Fachleuten und Wirtschaftsführern von beiden Seiten der Saane stellen sie die Theorie der Praxis gegenüber. Die Debatte findet in der Uni Perolles, Raum C120 statt.

Schliesslich organisiert das Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am 15. Mai in der Jubiläumslounge eine Gesprächsrunde über Literatur. fca

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