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Neustart vor drei Wochen

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Untertitel: Freiburgs NLB-Volleyballerinnen mit Anlaufschwierigkeiten

Autor: Von GUIDO BIELMANN

Der VBC Freiburg stand im Vorjahr in der Aufstiegsrunde NLB/A. Zwei Vorgänge bewirkten, dass Freiburg vor drei Wochen in arge Schwierigkeiten geriet: ein kurzfristiger Rücktritt zum einen und rückgängig gemachter Zuzug zum anderen.

Bereits Ende vergangene Saison war die langjährige Anne Mugny zurückgetreten. Vor zwei Wochen nun warf kurzfristig Carmen Buntschu (ex Rechthalten) das Handtuch; sie hatte im Vorjahr bereits im Team gestanden. Nun machte sie seit April die ganze Vorbereitung mit. Am Könizer Turnier zog sie sich plötzlich aus Motivationsgründen zurück.
Kurzfristig zurückgezogen hat sich auch Passeuse Eve Hügi, die im Vorjahr per Abkommen mit Köniz ab und zu bei Freiburg spielte. Grund: Sie spielt jetzt bei Köniz (NLB), weil dort nach einemEklat die Passeuse kurzfristig zum BTVLuzern (NLA) gegangen ist.
Fünf Spielerinnen sind neu im Team, so die 20-jährige Passeuse Loriane Jungo aus St. Ursen, die im Vorjahr im 1.-Liga-Team gespielt hatte. Sie war schon in derVorbereitung im Team. Ganz kurzfristig engagiert werden konnte die Bulgarin Zaharina Kaseva. Sie kam via Ludmila Mintscheva in die Schweiz. Die 28-jährige Kaseva (182 cm) kann überall eingesetzt werden; sie spielte im Vorjahr in der Türkei in der 1. Division. «In der Annahme wird sie uns eine grosse Stütze sein. Aber für den ersten Match haben wir die Lizenz noch nicht», hält Roland Murith fest. Dazu kommen ebenfalls kurzfristig die drei jungen Carine Yerly, Marie-France Pauchard und Jessica Aymon.
«Wir haben trotz allem eine gute Vorbereitung gehabt. Die Equipe ist motiviert. Als wir plötzlich nur noch zu sechst waren, musste der Vorstand entscheiden. Zu sechst konnten wir ja nicht spielen. Wir brauchten eine zweite Ausländerin. Das Team ist jung. Deshalb werden wir sicher den einen oder anderen Abschiffer erleben», erklärt Trainer Roland Murith, der seine vierte Saison bei Freiburg in Angriff nimmt.
Erster Gegner ist Aufsteiger Seftigen, das aber neu die NLA-erfahrenen Martina Grossen und Mirjam Keller in seinen Reihen hat.

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