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«Nicht auf den Lorbeeren ausruhen»

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Die letzten Jahre seien für den Schweizer Tourismus nicht einfach gewesen, sagte Alexis Overney, Präsident von Freiburg Tourismus, an der Generalversammlung am Donnerstagabend im Forum Freiburg. «Die Frankenstärke und die internationale Konkurrenz machten ihm das Leben schwer.» Trotzdem habe Freiburg Tourismus bereits zum vierten Mal in Folge einen Anstieg der Logiernächte gegenüber dem Vorjahr verzeichnen können. Insgesamt wurden über 250 000 Übernachtungen verzeichnet, was einen Anstieg von 7,7 Prozent bedeutet.

Wie Direktorin Marlène Flückiger aufzeigte, wurden auch die touristischen Angebote rege genutzt. Die Zahl der geführten Stadttouren stieg von 390 auf 455, die Schatzsuchen nahmen um rund 40 Prozent zu und die Zahl der Stadtgolfer blieb konstant bei rund 5500 Spielern.

 «City Card» geplant

«Trotz des guten Resultats: Auf diesen Lorbeeren dürfen wir uns nicht ausruhen», betonte Overney. So gelte es einerseits, mehr Geschäftstouristen anzuziehen. «Freiburg liegt mitten in der Schweiz und eignet sich bestens für die Durchführung von Seminaren und Kongressen.»

Zum anderen müsse das Themenangebot ausgebaut und das historische und kulturelle Erbe Freiburgs besser erschlossen werden. Einen ersten Schritt hat Freiburg Tourismus diesbezüglich mit der Öffnung der geschichtsträchtigen Bauten des Kraftwerks Ölberg und des Staudamms der Magerau gemacht. Auch gewisse Teile der Stadtmauern sollen in diesem Jahr für Touristen zugänglich werden, zudem plant Freiburg Tourismus eine sogenannte «City Card». Wer diese Karte kauft, soll freien Eintritt in Museen haben sowie die öffentlichen Verkehrsmittel und gewisse Sport- und Freizeitangebote nutzen können. rb

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