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Nicht lernfähig?

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Was unseren Nachbarn nicht genehm ist, soll uns im Sensebezirk recht sein! Bereits in den Fünfzigerjahren, als die Starkstromleitung über den Neuschels gebaut wurde, verstand es die bernische Nachbarschaft, das hässliche Ding dem Sensebezirk aufzubürden, um die eigene Landschaft zu schützen. Und dies gegen den Willen der örtlichen Bevölkerung. Die Freiburger Politiker gaben damals dem Druck nach und opferten so ein einmalig schönes Naturparadies. Heute soll sich das Szenario gleich zweifach wiederholen: Die warme Sense bei Zollhaus soll gestaut werden, auf bernischem Boden sei dies aus Gründen des Landschaftsschutzes nicht möglich, kontert der Freiburger Staatsrat. Die Groupe-E mit ihren bernischen Aktionären und Verwaltungsratsmitgliedern will den Schwyberg opfern und trotz des fraglichen Ertrags mit neun Riesenwindrädern bestücken. Und was tun unsere Politiker? Sie schweigen stille oder stellen mit ihren un- glücklichen Äusserungen ihre Unkenntnis des Dossiers und so auch ihr Desinteresse unter Beweis. Haben wir denn nichts aus der Geschichte gelernt?

Autor: Markus Peissard, Tentlingen

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