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Nicht mehr Busse für das Flon-Tal

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In vielen Regionen des Kantons habe sich das Angebot des öffentlichen Verkehrs in den letzten Jahren verbessert, nicht aber im Flon-Tal, das zwischen Romont und Châtel-St-Denis liegt. Das beklagten die beiden SVP-Grossräte Roland Mesot (Châtel-St-Denis) und Gabriel Kolly (Corbières) in einer Anfrage an den Staatsrat. Sie wollten wissen, ob es möglich sei, Bahn und Bus besser aufeinander abzustimmen, so dass sich auch für die Schülerinnen und Schüler der Orientierungsschule des Vivisbachbezirks der Alltag verbessere. Zudem fragten sie, was der Staatsrat im Zusammenhang mit der Bahninfrastruktur-Vorlage Fabi für die Region zu tun gedenke.

Gemeinden in der Pflicht

In seiner Antwort schreibt der Staatsrat nun, dass die Erschliessung im Süden des Kantons–und damit auch im Flon-Tal–mit den Fahrplänen 2018/2019 verbessert werde. Dies parallel zur Einführung des Halbstundentakts auf den Linien Palézieux–Payerne und Palézieux–Châtel-St-Denis. Das Busangebot könne jedoch nicht über den Fonds aus der Fabi-Vorlage finanziert werden.

Weiter schreibt der Staatsrat, dass für die OS-Schüler andere Lösungen denkbar seien. So etwa durch eine Revision der Schulkreise der Orientierungsschule im Süden und der Einschulung der Jugendlichen aus Le Flon in Romont. Er betont zudem, dass die Gemeinden dafür verantwortlich seien, den Schülertransport zu organisieren. mir

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