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Nicht nur Strassenkreuz

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Nicht nur Strassenkreuz

In der Gegend von Mariahilf werden neue Leitungen verlegt

In Mariahilf kreuzen sich nicht nur wichtige Strassen. Den Weiler durchqueren auch verschiedene andere Infrastrukturleitungen. Rund um Mariahilf sind zurzeit umfangreiche Grabarbeiten im Gange.

Autor: Von ANTON JUNGO

Die Gemeinde Düdingen erneuert die Trinkwasserleitung, die Frigaz AG verlängert ihr Leitungsnetz in die Industrie- und Gewerbezone von Tafers und die Groupe E (ehemals FEW) verlegt eine neue Stromleitung.Die Wasserversorgung DüdingenAG plant, die rund sechs Kilometer lange Zuleitung von St. Antoni zum Reservoir in Jetschwil zu erneuern. Wie Michel Werro, Präsident der Technischen Kommission der Wasserversorgung, erklärt, stammt das Leitungsnetz aus dem Jahr 1913. Zurzeit wird die Leitung zwischen Mariahilf und Tafers erneuert und ausserhalb des Strassentrassees verlegt.Gleichzeitig werden im Rahmen eines Notfallkonzepts die Trinkwasserleitungs-Systeme von Tafers und Düdingen zusammengeschlossen. Die Trinkwasserleitung der Gemeinde Tafers reicht bis zur Trocknungsanlage. Beim Notfallkonzept handelt es sich um ein gemeinsames Projekt der Gemeinden Tafers und Düdingen.In der Region des Kreisels in Mariahilf erstellt die Gemeinde zudem eine Abwasserleitung.

Erdgasleitung für Tafers

Von Mariahilf bis nach Tafers werden in den Graben der Trinkwasserleitung auch die Leitungen der Frigaz AG verlegt. Gebaut wird eine Mittel- und eine Niederdruckleitung. Von der Niederdruckleitung aus sind Anschlüsse an Privathaushalte möglich. 2005 hatte die Frigaz AG mit der Versorgung des Sensebezirks mit Erdgas begonnen. Vom Anschlusspunkt in Kastels war eine Leitung in die Industriezone nach Düdingen verlegt worden. Von diesem Anschlusspunkt aus wird das Erdgas auch nach Mariahilf und von dort nach Tafers geleitet.

Bessere Stromversorgung der Region

In der Gegend von Mariahilf sind zurzeit ebenfalls Arbeiten der Groupe E im Gange. Mit einer 60-kV-Leitung soll die Stromversorgung in der Region verbessert werden. Groupe E baut deshalb eine neue Leitung von der Trafostation in St. Wolfgang über Mariahilf/Bäriswil nach Berg. Gemäss Michel Grangier, Projektleiter bei Groupe E, kommen auf der Strecke von 3,8 Kilometer Länge 23 Masten (Masthöhe 30 m) zu stehen. Zum Teil handelt es sich um den Ersatz einer bestehenden 18-kV-Leitung. Für den Bau der Leitung wird von Mariahilf Richtung Bäriswil ein provisorischer Weg gebaut.

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