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Nicole Schaller, Badminton-Talent

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Nachgefragt bei…

Nicole Schaller, Badminton-Talent

Autor: Dennis Lang

Wie bist du zum Badminton gekommen?

Als ich in der 2. Klasse war, spielten wir einmal Badminton im Turnunterricht. Die Sportart gefiel mir sofort, deshalb wollte ich regelmässig in einem Club spielen. So habe ich angefangen, jede Woche einmal Badminton zu trainieren, obwohl ich auch noch beim FC Schmitten aktiv war.

Wie lange spielst du nun schon?

Ich spiele, seit ich 8 Jahre alt bin, das heisst seit nun etwa 8 Jahren. Begonnen habe ich beim BC Schmitten. Vor etwas mehr als 2 Jahren wechselte ich zur Union Tafers-Freiburg, bei der ich noch heute spiele (in der NLA, Red.).

Wie oft musst du trainieren, um solche Leistungen zu bringen?

Ich habe in der Woche 8 Einheiten à 1,5 bis 2 Stunden Badminton-Training. Hinzu kommt ein Krafttraining pro Woche. Damit das möglich ist, besuche ich in Bern das Gymnasium Neufeld. Dort gibt es ein spezielles Programm für Leistungssportler: Man braucht ein Jahr länger bis zur Matur, hat entsprechend weniger Schulstunden pro Woche und mehr Zeit zum Trainieren.

Was ist sonst noch wichtig ausser dem Training?

Wichtig für mich ist, dass ich mir genügend Zeit nehme für die Regeneration. Wichtig ist aber auch, dass ich neben dem Sport einen Ausgleich habe. Das können die Kollegen sein oder auch die Schule.

Was machst du neben dem Badminton?

Leider bleibt mir nicht so viel Freizeit. Wenn sie aber doch vorhanden ist, verbringe ich sehr gerne Zeit mit meinen Freunden. Ich praktiziere auch sehr gerne andere Sportarten, vor allem fahre ich sehr gerne Ski. Früher spielte ich auch Fussball, dies mache ich jetzt aber nur noch am Dorfturnier.

Was willst du in Zukunft machen? Profisportlerin, oder hast du andere Träume und Pläne?

Man kann in der Schweiz nur sehr schwer vom Badminton-Sport leben. Deshalb ist für mich eine gute Ausbildung parallel zum Badminton wichtig. Nach der Matura könnte ich es mir aber schon gut vorstellen, einfach ein paar Jahre ausschliesslich Badminton zu spielen. Mein Traum wäre es, einmal an den Olympischen Spielen teilzunehmen. Falls es mit dem Badminton nicht klappen sollte, wäre mein Berufswunsch Lehrerin.

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