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Niederlagen trotz starker Gegenwehr

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Volleyball Frauen1. LigaBereits nach wenigen Punkten wurde klar, dass es zwischen Schmitten und Neuenburg II ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen geben würde, in dem keine Punkte verschenkt würden. Dies bestätigte sich im Verlauf des ersten Satzes. Erst in dessen Schlussphase geriet Schmitten in Rückstand und musste sich am Ende trotz beeindruckender Aufholjagd 24:26 geschlagen geben.

Schmittens Einbruch im vierten Satz

Auch der zweite Umgang war gekennzeichnet durch lange, spannende Ballwechsel und einen stets ausgeglichenen Punktestand. Es war Schneuwly, die den Satz schlussendlich mit drei kompromisslosen Aufschlägen nach Hause brachte.

Der dritte Umgang verlief ähnlich spannend wie die beiden vorhergehenden. Wie schon beim Startsatz waren es die Neuenburger, die dank zwei Punkten Differenz (26:24) das bessere Ende für sich behielten.

Im vierten und entscheidenden Satz war im Spiel der Freiburgerinnen plötzlich der Wurm drin. Annahme, Pass und Angriff wurden ungenau und man liess sich von den Gegnerinnen beim 13:25 regelrecht vom Feld putzen.

Rechthalten forderte Ecublens

Rechthalten startete nervös ins erste Meisterschaftsspiel gegen Ecublens – Tabellenerster der letzten Saison. Im ersten Satz traten die Gäste selbstsicher auf und setzten die Senslerinnen, die durch zu viele Eigenfehler nicht ins Spiel kamen, mit ihren Angriffen unter Druck.

Im zweiten Satz hatte das Heimteam einen guten Start und es kam zum Gleichstand 13:13. Als dann Laciga mit ihren abwechslungsreichen Kurz-Lang-Services für Unruhe beim Gegner sorgte, zog Rechthalten auf 19:13 davon. Mit präzisen Abnahmen und standhaften Blocks behielten die Oberländerinnen das bessere Ende mit 25:21 für sich.

Nachdem Ecublens den dritten Satz dank der wuchtigen Services von Slasiak mit 19:25 für sich entschieden hatte, überzeugte Rechthalten wieder im vierten Umgang. Dank Despond und Luzzi mit ihren starken Blocks und dank aggressiven Angriffen und Services lagen die Senslerinnen stets in Führung und gewannen 25:19.

Weil Rechthalten in der Folge viele Eigenfehler produzierte und gleichzeitig Ecublens mit seinen Aufschlägen punktete, verloren die Oberländerinnen den Entscheidungssatz 7:15. mn/ab

Schmitten – Neuenburg II 1:3 (24:26, 25:20, 24:26, 13:25)

VBC Schmitten: Binz, Bollschweiler, Engel, Zahno, Zurkinden, Zurwerra, Palmeri (Libera); Filli, Jungo, Schneuwly, Vonlanthen.

Rechthalten – Ecublens 2:3 (14:25, 25:21, 17:25, 25:19, 7:15 )

TSV Rechthalten: Thalmann, Jungo, Despond, Luzzi, Köstinger, Laciga; Neuhaus, Ruffieux, L. Dietrich, N. Dietrich.

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