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Niklaus Kessler wird neuer Dekan

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Dekanat der Pfarreien Deutschfreiburgs

Der 52-jährige Niklaus Kessler, seit 1995 Pfarrer in Überstorf, tritt sein Amt im kommenden September an. Die Amtsdauer beträgt fünf Jahre, kann aber verlängert werden. Der Ernennung von Pfarrer Kessler zum Dekan ist eine Umfrage bei den Seelsorgerinnen und Seelsorgern des betroffenen Dekanats vorausgegangen.

Der neue Dekan bringt eine 25-jährige Seelsorge- und Priestererfahrung mit. Geboren und aufgewachsen in Düdingen wurde er im Jahr 1974 zum Priester geweiht. Danach wirkte er in Tafers und Wünnewil als Vikar und als Fidei-Donum-Priester während 10 Jahren in den peruanischen Anden. Ende 1991 kehrte er in die Diözese Lausanne, Genf und Freiburg zurück und stand bis 1994 der Pfarrei Murten/Kerzers vor.

Amtseinsetzung im Oktober

Die Amtseinsetzung von Pfarrer Kessler als Dekan findet gleichzeitig mit der Einsetzung des neuen Bischofsvikars am Freitag, den 20. Oktober, in der Pfarrkirche von St. Antoni statt. Damit verbunden wird eine Begegnungsmöglichkeit mit Diözesanbischof Genoud zu der die Deutschfreiburger Bevölkerung eingeladen sein wird.

Aufgaben des Dekans
in Deutschfreiburg

Der Dekan ist der vom Bischof beauftragte Leiter eines Dekanats. Niklaus Kessler wird Leiter des deutschsprachigen Dekanats St. Petrus Kanisius, eines der sechs Dekanate im Kanton Freiburg.

Der Dekan arbeitet eng mit dem Bischofsvikar zusammen und ist für ihn ein wichtiger Berater. Unter anderem beruft er jeweils die Dekanatsversammlungen ein und leitet sie. Daneben organisiert er spirituelle Angebote für die Priester und Laienseelsorger/innen seines Dekanats und kümmert sich auch um die betagten und kranken Seelsorger und Seelsorgerinnen. Mindestens einmal pro Jahr organisiert er ein Treffen der Priester zum gegenseitigen Gedankenaustausch. Ausserdem ist er Mitglied des Priesterrates sowie des Personalrates und gewährleistet die Verbindung zu den übrigen Dekanaten des Kantons.

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