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Nimmt Olympic heute die zweite von drei Hürden?

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Wenn Olympic heute Abend (20  Uhr) im St. Leonhard Donar Groningen zum Rückspiel der zweiten von drei Qualifikationsrunden für die Champions League empfängt, ist es für die Freiburger das vierte Spiel in neun Tagen. Das klingt an sich noch nicht allzu spektakulär. Wenn man allerdings bedenkt, dass ein Spiel im russischen Saratow stattfand und eines im niederländischen Groningen, drängt sich im Hinblick auf das heutige Spiel die Frage auf: Wie steht es um die Kraftreserven der Freiburger? «Es ist wichtig, viel Wert auf die Erholung und Regeneration zu legen, das haben wir gemacht. Aber insbesondere für die Senioren im Team ist diese enorme Belastung sicher nicht leicht wegzustecken», sagt Trainer Petar Aleksic. Er denkt da vor allem an die beiden Teamstützen Babacar Touré (32) und Dusan Mladjan (31).

«So gut wie nichts»

Touré, auch auf dem internationalen Parkett Olympics Schlüsselspieler, schlägt sich entsprechend mit einer Knöchelverletzung herum, wird aber auf die Zähne beissen. Der erfahrene Senegalese warnt davor, zu denken, das Schwierigste sei nach dem 72:67-Sieg am Dienstag in Groningen getan. «Ein Hinspiel zu gewinnen heisst letztlich nichts anderes, als dass man zur Halbzeit in Führung liegt. Aber fünf Punkte Vorsprung bei Spielhälfte sind so gut wie nichts.»

Groningen, das in der ersten Qualifikationsrunde gegen Pristina im Rückspiel einen 20-Punkte-Rückstand wettmachte, hat definitiv das Spielermaterial, um erneut einen Rückstand aufzuholen. Der niederländische Meister hat in den letzten Jahren auf europäischer Ebene viel Erfahrung gesammelt und kann auf sechs ausländische Spieler zurückgreifen. Wollen die Gäste heute Abend Olympics eineinhalbjährige Ungeschlagenheit im St. Leonhard beenden, müssen sie allerdings vor allem treffsicherer werden. Am Dienstag versuchte es Groningen immer und immer wieder mit Dreipunktewürfen, war aber nur bei neun der 34 Versuche erfolgreich.

Duell mit Türken winkt

Bringt Olympic seinen knappen Vorsprung heute Abend ins Ziel, sind die Freiburger nur noch 80  Minuten vom grossen Coup – der Teilnahme an der Champions League – entfernt. In der dritten Runde würde Sakarya BSB, der letztjährige Achte der starken türkischen Liga, warten. Das Programm der Freiburger bliebe überaus anstrengend. Am Montag stünde das Heimspiel im St. Leonhard an, bereits am Donnerstag das Rückspiel in der 5000 Zuschauer fassenden Sakarya Sports Hall. Und, es geht im aktuellen Europacup-Trubel fast unter: Morgen in einer Woche startet Olympic mit dem Spiel in Neuenburg in die neue Saison …

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