Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

NLB: Union II bleibt am Leader dran

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

In der Badminton-NLB haben die Freiburger Vereine ein erfolgreiches Wochenende erlebt. Die Union Freiburg-Tafers II gewann sowohl gegen Genf als auch Lausanne mit 5:3 und verteidigte ihren zweiten Tabellenplatz. Schlusslicht Schmitten kam im Kampf um den Ligaerhalt gegen Rousseau zu einem wichtigen 4:4-Remis.

In den Doppeln stark

Sechs von acht möglichen Punkten–die Wochenendbilanz von Freiburg-Tafers II kann sich sehen lassen. Die Union-Männer taten sich in ihren Einzeln zwar äusserst schwer und gewannen nur eines der insgesamt sechs Duelle. Dank der Überlegenheit in den Doppeln reichte es dennoch zu den zwei 5:3-Siegen. Erfreulich war insbesondere der Erfolg am Samstag im Spitzenkampf gegen Genf. In der Vorrunde hatten die Freiburger gegen den Tabellenleader noch 3:5 verloren. Im Gegensatz zur Partie im November konnten diesmal auch die Union-Frauen ihre Spiele siegreich gestalten.

Schmitten verpasst Sieg

Schmitten hatte in der Vorrunde gegen Rousseau noch 1:7 verloren, nun gelang ihnen beim Rückspiel eine deutliche Steigerung (4:4). So knapp, wie es das Resultat vermuten liess, verlief auch die Partie. Vier Sätze entschieden sich erst in der Verlängerung, wobei Rousseau dreimal das bessere Ende für sich behielt. Ärgerlich war insbesondere die Niederlage im Fraueneinzel, wo Nicole Zürcher trotz mehreren Matchbällen mit 24:26 im dritten Satz verlor. Mit etwas mehr Wettkampfglück und einem besseren Nervenkostüm wäre für Schmitten mehr dringelegen. Einen zusätzlichen Zähler hätten die Sensler im Kampf gegen den Abstieg gut gebrauchen können, da die direkten Konkurrenten Uni Bern und Yverdon am Wochenende ebenfalls ausgiebig gepunktet haben. aw/ns

 

 Freiburg-Tafers II – Genf 5:3 (11:7)

Männer:A. Wäfler – A. Tchoumakov 16:21, 18:21. Th. Lüthi – Q. Filliettaz 15:21, 21:11, 13:21. L. Zurkinden – S. Beureux 18:21, 15:21. D. Aebischer/L. Zurkinden – M. Clare/Q. Filliettaz 22:20, 21:7. Th. Lüthi/A. Wäfler – M. Kragh/ K. Lai 18:21, 21:16, 21:15.Frauen:I. Vonlanthen – A. Radulescu 21:7, 21:5. I. Vonlanthen/M. Magnin – A. Radulescu/ E. Cann 21:10, 21:10.Mixed:M. Magnin/D. Aebischer – E. Cann/M. Clare 21:19, 21:15.

Lausanne – Freiburg-Tafers II 3:5 (7:12)

Männer:C. Hohl – A. Wäfler 22:20, 18:21, 21:16. Ch. Kaensuwanpongsa – Th. Lüthi 11:21, 13:21. D. Orteu – L. Zurkinden 18:21, 21:16, 21:12. C. Hohl/D. Orteu – D. Aebischer/L. Zurkinden 21:18, 22:20. St. Bato/CH. Kaensuwanpongsa – A. Wäfler/Th. Lüthi 14:21, 16:21.Frauen:Ch. Dell’eva – I. Vonlanthen 13:21, 21:18, 18:21. M.-L. Revelly/Ch. Dell’eva – I. Vonlanthen/M. Magnin 22:24, 12:21.Mixed:M.-L. Revelly/St. Bato – M. Magnin/D. Aebischer 19:21, 14:21.

Schmitten – Rousseau 4:4 (9:9)

Männer:B. Schaller – A. Schipperijn 21:13, 17:21, 21:15. M. Senn – N. Lenggenhager 21:17, 21:17. N. Schmutz – A. Ritz 15:21, 14:21. R. Meuwly/M. Senn – A. Schipperijn/L. Gothuey 17:21, 21:23. B. Schaller/ R. Binz – N. Lenggenhager/A. Ritz 21:18, 21:16.Frauen:N. Zürcher – L. Nusbaumer 17:21, 23:21, 24:26. B. Schneuwly/N. Zürcher – V. Janssens/C. Chaupond 21:17, 22:20.Mixed:B. Schneuwly/R. Binz – C. Chaupond/L. Gothuey 23:25, 17:21.

 

 NLB. Rangliste:1. Genf 14/40. 2. Freiburg-Tafers II 14/35. 3. Rousseau 14/34. 4. Thun 14/30 (60:52). 5. Brig 14/30 (56:56). 6. Chaux-de-Fonds II 14/28. 7. Yverdon II 13/23. 8. Uni Bern 14/21. 9. Lausanne 14/20. 10. Schmitten 13/15.

 

Meistgelesen

Mehr zum Thema