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Noch elf Freiburger Gruppen weiter

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Untertitel: 2. Hauptrunde der Schweizer Gruppenmeisterschaft über 300 m

Autor: Von WERNER STRITT

Letzte Woche schossen die 26 verbliebenen Gruppen der Felder A, B und D des Kantons Freiburg die zweite Hauptrunde der Schweizer Gruppenmeisterschaft über 300 Meter.

Lediglich elf Gruppen, wovon sechs aus dem Sense- und vier aus dem Seebezirk sowie eine Gruppe aus dem Greyerzerland, konnten sich für die dritte und letzte Hauptrunde qualifizieren. In dieser dritten Hauptrunde, welche diese Woche durchgeführt wird, werden die Teilnehmer für das Schweizerische Finale vom 3. September im Albisgütli in Zürich ermittelt.
Dass die Einteilung in die verschiedenen Kombinationen eine grosse Rolle spielt, bekamen einige Freiburger Gruppen in allen Feldern zu spüren. Während einige Gruppen mit einer relativ geringen Punktzahl die dritte Runde erreichten, schieden andere in einer stärkeren Kombination mit höheren Resultaten aus. Diese Qualifikation in den 5er-Kombinationen, in welcher die Gruppe mindestens den zweiten Rang belegen muss, verkörpert den Reiz dieser Schweizerischen Gruppenmeisterschaft.

Drei Gruppen im Feld A
und acht im Feld D noch dabei

Etliches Glück benötigten in der Kategorie A die Gruppen Tafers I mit 477 Punkten, Plasselb 475 und Grandvillard Bas-Intyamon ebenfalls 475 Punkte, welche sich mit diesen Resultaten für die dritte Hauptrunde qualifizieren konnten. Viel Pech andererseits hatten die Gruppen aus dem Seebezirk, welche, obwohl einige Gruppen höhere Resultate als die Sensler aufwiesen, ausnahmslos in dieser zweiten Hauptrunde ausschieden. Die besten Resultate erzielten Armin Ayer aus Plasselb und Peter Christen, Galmiz, mit guten 99 Punkten.

Zudem haben sich St. Silvester mit 700 Punkten, St. Antoni II 697, Galmiz I 689, Liebistorf-Kleinbösingen 689, Gurmels 687, Cordast-Guschelmuth 687 und Wünnewil 684 für die dritte Hauptrunde qualifiziert. In einer starken Kombination ist Plasselb mit hervorragenden 699 Punkten ausgeschieden. Verabschieden muss sich auch die Gruppe Salvenach-Jeuss II, welche gute 690 Ringe schoss. Erneut schoss Josef Vonlanthen (St. Antoni) gemeinsam mit Pascal Chambettaz (St. Ursen) 145 Punkte und somit das Höchstresultat der Freiburger.

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