Jeder vierte eingeschriebene Studierende an der Universität Freiburg stammt aus dem Kanton Freiburg. Das ist für die Verantwortlichen erfreulich und eine logische Konsequenz der Bevölkerungsentwicklung. Denn in keinem anderen Kanton hat es so viele junge Menschen. Doch die Analyse der Zahlen zu Beginn des Studienjahres 2014/2015 zeigt auch Schattenseiten: Das lukrative Wachstum der letzten Jahre bei den ausserkantonalen Studierenden hat sich abgebremst. Diese sind für die Freiburger Uni durch die Zahlungen ihrer Heimatkantone eine wichtige Einnahmequelle. Laut Rektor Guido Vergauwen ist langfristig allerdings nicht mit einer Trendwende und einem weiteren Rückgang zu rechnen. fca
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