Alle Sensler Gemeinden konnten Vorschläge einbringen, wo sie gerne ein Schwimm-, Sport- und Badezentrum hätten. Aus fünf Gemeinden – Giffers, St. Ursen, Wünnewil-Flamatt, Tafers und Plaffeien – sind schliesslich zehn Standorte genannt worden. Nachdem diese Vorschläge auf ihre verkehrstechnische Erreichbarkeit oder auch auf die mögliche Nutzung des Bades – zum Beispiel für den Schulsport – geprüft wurden, sind nun zwei übrig geblieben: Plaffeien und Tafers. Ob das Bad im Sense-Oberland oder im Mittelland oder gar nicht gebaut wird, klärt eine vertiefte Standort- und Bedarfsanalyse, wie Manfred Raemy, Oberamtmann und Präsident der Region Sense, den FN sagt. Bis Ende Februar 2020 sollen die Resultate und damit auch eine Kostenschätzung vorliegen.
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