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Nomen est Omen: L’Etoile in Charmey erhält Michelin-Stern

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Seit dem 8. Februar ist der neue «Guide Michelin Schweiz» im Handel. Der Gourmetführer erscheint erstmals Anfang Jahr. Auf 416 Seiten empfiehlt er schweizweit insgesamt 777 Restaurants und 458 Hotels in allen Preisklassen. 128 der aufgeführten Res­taurants sind mit einem oder mehreren Michelin-Sternen ausgezeichnet.

Vier Freiburger Restaurants

Das Spektrum der ausgewählten Adressen reicht von der einfachen und gut geführten Familienpension über das traditionsreiche Grandhotel und den Landgasthof bis hin zum Gourmetlokal.

Im Kanton Freiburg zeichnet der «Michelin» erstmals das Restaurant L’Etoile – Nova von Ale­xan­dra Ziörjen in Charmey aus: Es erhält einen von drei Sternen. Ebenfalls einen Stern erhalten weiterhin La Pinte des Mossettes in Cerniat, das Trois Tours in Bürglen und die Auberge de la Croix Blanche in Villarepos.

Drei Mal drei Sterne

Als neue Shootingstars in der Schweizer Gastronomie bezeichnet der Gourmetführer Patrick Mahler und sein Team vom Restaurant Focus im luzernischen Vitznau: Sie haben auf Anhieb den Sprung in die 2-Sterne-Liga geschafft. Auch das Restaurant Pavillon unter der Regie von Laurent Eperon im Zürcher Hotel Baur au Lac kommt neu auf zwei Sterne. Drei Sterne erhalten nach wie vor nur drei Restaurants: das Hôtel de Ville in Crissier (VD), das Schauenstein in Fürstenau (GR) und das Cheval Blanc in Basel.

157 Bib-Gourmand-Adressen

Die Anzahl der Restaurants mit der Auszeichnung Bib Gourmand steigt im «Guide Michelin Schweiz» 2019 durch 26 Neuzugänge auf 157. Mit der Marktküche in Zürich erhält erstmals auch ein vegetarisches Restaurant das Prädikat. Der Bib Gourmand empfiehlt Lokale, die sorgfältig zubereitete Mahlzeiten mit einem besonders guten Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Ein 3-Gang-Menü (Vorspeise, Hauptgang, Dessert) ist für maximal 70  Schweizer Franken erhältlich. Im Kanton Freiburg ist in dieser Kategorie nur noch das Restaurant Käserei in Murten aufgeführt; das Bistro der Auberge de la Croix Blanche in Villarepos hat seine Erwähnung verloren.

njb

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