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Nomen est omen – oder doch lieber nicht?

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Stets hatten die Verantwortlichen betont, wie wichtig es sei, dass der Name des Gastspielhauses für Deutsch und Welsch funktioniere. Aber in Freiburg ist der Horizont ja zum Glück noch wesentlich weiter (Syndic Pierre-Alain Clément würde sagen: «multikulti»).

Deshalb machte man sich bei Coriolis die Mühe und forschte in Sachen «Equilibre» so lange weiter, bis man in der Kunstgeschichte («Equilibristik»), in der Chemie («Gleichgewicht als dynamischer Prozess») und in der Philosophie (bei Kant und Schopenhauer) fündig wurde. Wir schliessen daraus, dass das neue Freiburger Kulturhaus nicht nur Deutsch- und Französischsprachigen offenstehen wird, sondern auch Kunsthistorikern, Chemikern und Philosophen.

Und weils so schön ist, spielen wir das Spielchen weiter und verweisen auf folgende Trouvaillen aus dem Internet: «Equilibristik» bezeichnet unter anderem eine Bühnenform des Kraftsports. «Equilibrismus» ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Lösung globaler Probleme.

Und «Equilibrium» heissen nicht nur eine bayrische Metalband und ein schweizerischer Verein zur Bewältigung von Depressionen, sondern auch – und das stimmt in unserem Zusammenhang besonders nachdenklich – ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film mit dem Untertitel «Killer of Emotions». cs

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