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Notfallseelsorge war sieben Mal im Einsatz

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Gurmels Die Notfallseelsorge Sense befindet sich anderthalb Jahre nach der Gründung noch in der Aufbauphase. Doch es geht vorwärts: Wie Pfarrer Jean-Marie Juriens in seinem Jahresbericht sagt, stehen mit ihm als Leiter acht Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger bereit. Sie wurden 2011 zu sieben Einsätzen gerufen und waren während 27 Stunden im Einsatz. Weitere sieben Personen haben ihr Interesse für eine Mitarbeit angemeldet. Nach dem Einführungskurs haben drei von ihnen sich fest angemeldet.

Wie Jean-Marie Juriens festhält, ist die Vereinigung regelmässig in Kontakt mit der EMUPS, der «Equipe mobile urgence psychologique». Die Notfallseelsorge sieht sich als Ergänzung dieses 40-köpfigen kantonalen Teams für psychosoziale Notfälle. «Das gemeinsame Dasein für Menschen in Notsituationen verlangt ein Hand in Hand gehendes Helfen und darf nicht durch Rivalitäten getrübt werden», hält der Leiter fest. im

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