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Notrufsystem: Verbindung mit der Zentrale

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Mehr als 280 Personen, ältere, behinderte oder kranke Menschen im ganzen Kanton, die alleine leben, tragen ein Notruf-Armband des Freiburger Roten Kreuzes auf sich. Schweizweit hat das Rote Kreuz über 7000 Notrufe installiert; es bietet das System seit 25 Jahren an, die Freiburgische Sektion seit 7 Jahren.

Drei Kontaktpersonen

Das System ist einfach: Mitarbeiter des Roten Kreuzes installieren das Notrufgerät. Stürzt die Person, kann sie auf ihrem Armband einen Knopf drücken – und schon wählt das Gerät die Telefonnummer der Einsatzzentrale. Über eine leistungsstarke Freisprechanlage kommuniziert die Einsatzzentrale mit der gestürzten Person und klärt ab, welche Hilfe nötig ist: Reicht es, wenn der Nachbar vorbeikommt, oder braucht es die Sanität? Antwortet die Person nicht, organisiert die Zentrale sofort Hilfe. Dazu geben die Mieterinnen und Mieter der Apparate die Telefonnummern dreier Kontaktpersonen an, welche einen Schlüssel für die Wohnung besitzen. Können diese nicht genügend schnell in die Wohnung gelangen, ruft die Zentrale die Sanität. Damit die Angestellten in der Einsatzzentrale angemessen reagieren können, liegt ihnen ein Dossier über jede Person vor, die dem Notrufsystem angeschlossen ist.

Monatliche Miete

Die Installation des Apparates kostet 100 Franken, die monatliche Miete beläuft sich auf 60 Franken und sinkt nach zwei Jahren auf 52 Franken. Im Abonnement inbegriffen sind der Anschluss sowie Wartungsarbeiten. njb

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