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Nur 5000 Franken mehr

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Untertitel: «Spirale» mit Subventionen unzufrieden

An ihrer Jahresversammlung letzte Woche hat die Vereinigung des Jazzkellers «La Spirale» in der Unterstadt einen neuen Programmgestalter gefunden. Anstelle von Yves Schmutz übernimmt Fabrice Seydoux den Posten. Unter Schmutz waren mehr unterschiedliche Musikrichtungen für die Aufführungen berücksichtigt worden. Die Zahl der Zuschauerinnen und Zuschauer waren jedoch im Jahr 2003 leicht zurückgegangen.

Die Spirale-Mitglieder haben auch eine Anpassung der Statuten genehmigt, um die Ziele der Vereinigung klarer zu bestimmen. Das Kulturzentrum am Klein-Sankt-Johann-Platz 39 sowie die Förderung des Jazz und der regionalen Musikszene werden dabei explizit hervorgehoben.

Kein Geldsegen zu erwarten

Markus Baumer, Koordinator von Coriolis, erklärte gegenüber der «La Liberté», dass es nicht darum gehe, Geld zu horten. Es gebe halt nur einige zehntausend Franken mehr, die es auf die neun Institutionen zu verteilen gebe. Und noch sei die politische Diskussion nicht geführt, ob für diese Institutionen über die Casino-Einnahmen mehr Geld zur Verfügung stehe.

Zum konkreten Fall der «La Spirale»: Stadt und Agglomerationsgemeinden hätten im letzten Jahr eine ausserordentliche Subvention für den Umbau des Kellers geleistet. Vielleicht sei es etwas vorschnell gewesen, bereits im darauffolgenden Jahr so viel mehr zu fordern, sagte Baumer der «La Liberté».

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