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Nur eine Einsprache gegen künftige Tempo-30-Zonen

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Die Kommission für den Langsamverkehr erhielt eine einzige Einsprache gegen die geplanten Massnahmen zur Verkehrsberuhigung in den Strassen der Stadt Freiburg, in denen Tempo-30-Zonen vorgesehen sind. 

Gegen die Gestaltungs- und Verkehrsberuhigungsmassnahmen für 10 von 17 Strassen der Stadt Freiburg, in denen eine Tempo-30-Zone vorgesehen ist, gab es eine einzige Einsprache. Das teilte die Kommission für den Langsamverkehr Freiburg den FN auf Anfrage mit. Der Gemeinderat werte diesen geringen Widerstand als eindeutige Bestätigung, erklärte Pierre-Olivier Nobs, Vorsteher der Direktion für Mobilität. «Das zeigt, dass die Einwohner und Einwohnerinnen der Stadt Freiburg diese Massnahme zur Erhöhung der Sicherheit begrüssen und schätzen», so der CSP-Politiker weiter. Im Allgemeinen handle es sich hierbei um einen an nationalen Veränderungen orientierten Schritt. «In der gesamten Schweiz werden sich die Tempo-30-Zonen weiter ausbreiten», sagte Nobs. 

Die nächsten Schritte seien die Mobilisierung der für das Projekt erforderlichen finanziellen Mittel, um beispielsweise die notwendigen Verkehrsschilder bereitzustellen, und ein Treffen mit der Person, die Einsprache erhoben hat, um mit ihr über die Einsprachepunkte zu sprechen und einen Konsens zu erzielen. Der Gemeinderat der Stadt wird eine offizielle Stellungnahme zur Einsprache abgeben, so Julien Thirion von der Kommission für den Langsamverkehr.

Nachdem das Kantonsgericht die einzige Beschwerde gegen das Projekt zur Herabsetzung der Geschwindigkeit abgelehnt hatte, publizierte die Stadt Freiburg Ende September die Gestaltungs- und Verkehrsberuhigungsmassnahmen im Amtsblatt (die FN berichteten). Die Massnahmen betreffen vor allem Strassen rund um die Schulareale im Pérolles-Quartier.

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