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Nur Kriechmayr besser als Odermatt und Caviezel

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Marco Odermatt und Gino Caviezel fahren beim Super-G in Courchevel auf das Podest. Nur der Österreicher Vincent Kriechmayr ist schneller. 

Nach dem letzten Weltcup-Super-G des Winters stehen zwei Schweizer auf dem Podium. Marco Odermatt und Gino Caviezel werden beim Finale in Courchevel hinter Vincent Kriechmayr Zweiter und Dritter.

Odermatt büsste eine gute halbe Sekunde auf den überlegenen Österreicher Kriechmayr ein, der tags zuvor vor dem Nidwaldner schon die Abfahrt gewonnen hatte. Für Odermatt war es, den Olympiasieg im Riesenslalom eingerechnet, der 16. Podestplatz in diesem für ihn traumhaften Winter.

Caviezel schaffte es im Super-G zum ersten Mal unter die ersten drei. Bisherige Bestergebnisse des Bündners in dieser Disziplin waren die Plätze 9 und 10 zu Beginn der Saison in Beaver Creek, Colorado. Den zuvor einzigen Podestplatz im Weltcup hatte sich Caviezel im vorletzten Oktober als Dritter im Riesenslalom in Sölden gesichert.

Die weiteren Schweizer Teilnehmer, Justin Murisier, Stefan Rogentin und Beat Feuz, belegten geschlossen die Plätze 8 bis 10. Der schon zuvor als Gewinner der Super-G-Wertung festgestandene Norweger Aleksander Kilde wurde Vierter.

Entschädigung für Peking

Kriechmayr erreichte mit dem Doppelsieg in den Speed-Rennen in dieser Woche das, was ihm schon vor drei Jahren beim Finale in Are gelungen war. Schon in Schweden hatte er die Abfahrt, damals gemeinsam mit Teamkollege Matthias Mayer, und den Super-G für sich entschieden.

Der erneute Doppelsieg ist für den Doppelweltmeister auch etwas Entschädigung für die nicht wunschgemäss verlaufenen Rennen bei den Olympischen Spielen in Peking. In der Abfahrt war Kriechmayr Achter, im Super-G Sechster geworden.

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