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Obdach: Für wen und warum?

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Alkoholiker, Drogensüchtige und therapieresistente Medikamentenabhängige führen oft ein tristes Leben. Denn Institutionen wie Marsens oder Le Torry etwa nehmen nur Suchtkranke auf, die sich einem Therapieprogramm unterordnen. Jene aber, die es nicht schaffen, bleiben auf der Strasse. Für sie gibt es kein begleitetes Wohnen. Diese Lücke will «Obdach» füllen. Sie sucht ein Haus in der Stadt, das 20 Menschen Platz bietet. Betreut werden sollen sie von Sozialarbeitenden wie auch von Freiwilligen, u. a. von Rentnern und Rentnerinnen, die vier Tage pro Monat einen Einsatz leisten. il

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