Der Grosse Rat tritt von morgen Dienstag bis Donnerstag zu seiner Septembersession zusammen. Die wichtigsten Geschäfte, die dabei behandelt werden, sind zwei Motionen zur Revision der Gesetzgebung in Sachen Oberämter, die Forderung nach einer Totalrevision des Staatspersonalgesetzes, ein neuer Gesetzesentwurf zur Sonderpädagogik sowie ein Mobilitätsplan für das Freiburger Burgquartier. Zu reden dürfte vor allem die Diskussion um die Zukunft der Oberämter geben. Wenn das Kantonsparlament sein Einverständnis dazu gibt, hat der Freiburger Staatsrat danach ein Jahr Zeit, um eine entsprechende Vorlage auszuarbeiten. Nicht unumstritten sind aber auch die Revisionen bei der Sonderpädagogik.
jcg
Bericht Seite 2