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Oberamtmänner wollen besser informiert sein

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FreiburgImmer öfter kennen öffentliche Veranstaltungen einen riesigen Publikumsandrang. Die Oberamtmännerkonferenz des Kantons Freiburg ergreift nun Massnahmen, damit Risiken von Veranstaltungen frühzeitig erkannt werden können, wie die Konferenz in einer Mitteilung schreibt. Die Oberamtmänner haben drei Risikofaktoren bestimmt: die Art der Veranstaltung, der spezielle Publikumsandrang oder gar -ansturm sowie die Eigenheit des Publikums und die Besonderheit des Umfeldes, in welchem die Veranstaltung durchgeführt werden soll.

Früher informieren

Wer eine öffentliche Veranstaltung organisiert, braucht dafür eine Bewilligung. Neu müssen die Formulare sechzig Tage vor dem Ereignis beim Oberamtmann sein, damit die Behörden genügend Zeit für eine Risikoanalyse haben und die Organistoren das entsprechende Dispositiv aufstellen können. Zudem sind die Formulare aktualisiert worden; sie sind nun umfassender.

Eine Arbeitsgruppe

Diese erste Massnahme zur «Verbesserung der Handhabung neuer Formen von Veranstaltungen», wie es in der Mitteilung heisst, wurden von der Arbeitsgruppe «Grosse Veranstaltungen» vorgeschlagen. In der Gruppe haben die drei Oberamtmänner Carl-Alex Ridoré, Jean-Claude Cornu und Daniel Lehmann, der Chef der Gendarmerie Pierre Schuwey, der Leiter der Gewerbepolizei Alain Maeder sowie der Stadtfreiburger Polizeidirektor Charles de Reyff zusammengearbeitet. njb

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