Die SVP Sense-Oberland hat an ihrer ersten ordentlichen Parteiversammlung von Anfang April in Plaffeien auf das erste Jahr nach der Gründung zurückgeschaut und Ziele für die Zukunft formuliert. Präsident Stefan Gugler hielt gemäss Mitteilung fest, dass trotz eines hohen Wähleranteils für die Gemeinderatswahlen 2016 noch viel Einsatz und Knochenarbeit nötig sei. Mit Blick auf die Gemeindefusionen im Sense-Oberland sei es für die SVP wichtig, in den zukünftigen Gemeindeexekutiven vertreten zu sein. Gastreferent war der Berner Alt-SVP-Nationalrat Hermann Weyeneth. Er habe sich erfreut darüber gezeigt, dass die SVP im Sense-Oberland auch langsam Fuss fasse. Und er habe sich zur Wahlschlappe geäussert, welche die BDP bei den Wahlen ins Berner Kantonsparlament erfahren musste. Es reiche halt nicht, etwas netter zu sein als die SVP, aber kein Parteiprogramm zu haben, sagte Weyeneth gemäss einer Medienmitteilung zu den Anwesenden. ak
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