Seit sieben Jahren pendeln Claudia und Beat Meier-Fontana zwischen Vallamand und dem Piemont, wo sie ihre eigenen Weinberge in der Astizone bearbeiten, hin und her. Wasserspeiende, schwere Lehmböden und die heisse Piemontsonne sind ideale Voraussetzungen für die Barbera-Traube. Die selbst gezogenen Barberaweine tragen den Namen «Insieme» und stammen von einer Weinberglage, die schon 1935 gepflanzt wurde. An den Tagen der offenen Kellertür vom kommenden Wochenende sind die Besucher eingeladen, auch andere Trouvaillen aus dem kleinen Europa-Sortiment zu entdecken. Grosse Weine mit eher unbekanntem Etikett, aus konventionellem oder kontrolliert biologischem Anbau.
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