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Offener Umgang mit Fehlern fördert Innovationen in der Schweiz

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In der Schweiz sind laut einer Umfrage 86 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Meinung, dass Fehler für die eigene Arbeit hilfreich sind und sich daraus lernen lasse. Potenzial für Verbesserungen bestehe bei den Löhnen.

Der offene Umgang mit Fehlern wirke sich positiv auf die Innovationskraft und die generelle Arbeitseinstellung aus, teilten die ETH Zürich, die Universität Zürich und die Universität Luzern, die jährlich das HR-Barometer publizieren, mit.

Die Befragung bei über 2000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern kommt zum Schluss, dass die offene Fehlerkultur ein sehr gutes Fundament für die Innovationskraft von Unternehmen in der Schweiz sind. Die Beschäftigten fühlten sich durch ihre Vorgesetzten sowie ihre Arbeitskolleginnen und -Kollegen unterstützt.

Es dominiere der proaktive Umgang mit Fehlern, die offen kommuniziert und reflektiert werden könnten. Sehr ermutigend sei, dass weniger als 10 Prozent der Beschäftigten angegeben habe, dass sie Fehler im allgemeinen verbergen.

Sorgenkinder sind jedoch weiter eine aus Sicht der Beschäftigten zu geringe Entlöhnung sowie der Mangel an Möglichkeiten, sich zu entwickeln. Besorgniserregend sei, dass sich der seit längerem zu beobachtende Trend zu weniger Weiterbildungstagen noch verstärkt hat.

Darüber hinaus würden weiterhin zu wenig Leistungsbeurteilungen und eine Laufbahnplanung als Kernpunkte der Personalentwicklung durchgeführt respektive angeboten. Derzeit sei zwar die Absicht, eine Stelle zu kündigen, tief. Zum ersten Mal seit zehn Jahren sei jedoch die erlebte Arbeitsmarktfähigkeit gestiegen.

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