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Öffentliche Diskussion zu Fake News

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Spätestens seit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten ist der Begriff «Fake News» – «gefälschte Nachrichten» – in aller Munde. Das Departement für Zeitgeschichte der Universität Freiburg veranstaltet dazu heute Abend eine öffentliche Podiumsdiskussion mit den Historikern Siegfried Weichlein und Jean-François Fayet, der Journalistin Isabelle Cornaz, der Mediensoziologin Valérie Gorin und Roger de Weck, dem früheren Präsidenten der SRG. Serge Gumy, Chefredaktor der Tageszeitung «La Liberté», wird die Diskussion moderieren.

Wissenschaft betroffen

«Fake News» betreffe nicht nur Politik und soziale Medien, sondern sei auch in der Wissenschaft ein Thema, schreiben die Veranstalter in einer Mitteilung zum Anlass. Viele Menschen sähen die Universitäten und die Wissenschaft in der Hand der Linken und glaubten sich dadurch aufgefordert, alternative Wahrheiten vertreten zu müssen, die mit einer anderen politischen Sicht übereinstimmten.

Der Kontrolle der Fakten komme eine enorme Bedeutung zu, heisst es in der Mitteilung weiter. «Die Informationskriege drehen sich darum, wer bestimmten kann, was eine Tatsache ist.»

nas

Auditorium A, Hauptgebäude Miséri­corde, Universität Freiburg. Mi., 21. November, 18 bis 20 Uhr.

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