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Ohne Mitwirkung der Lehrer geht es nicht

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Die Direktion für Erziehung, Kultur und Sport (EKSD) scheint offensichtlich versäumt zu haben, ihr neues Reglement zu den Pensen der Lehrpersonen im Konsens mit den Betroffenen auszuarbeiten. Das von oben herab erlassene neue Reglement wurde daher von der deutschsprachigen Lehrerschaft abgelehnt. Es ist somit nicht erstaunlich, dass sich die deutschsprachige Lehrerschaft gegen das Diktat der Direktion mit denjenigen Mitteln wehrt, die ihr gesetzlich noch zustehen und leider nun die Falschen bestrafen. Die Direktion war offensichtlich auch nicht bereit und fähig, diesen Konflikt mit der Lehrerschaft an der angesagten Fortbildungsveranstaltung vom 1. Mai 2013 auszutragen, und sagte diese Veranstaltung aus diesem Grunde kurzerhand ab. Aussenstehende Qualitätsfachleute vermuten daher grundsätzliche Mängel beim Management der EKSD. Eher zynisch erscheinen daher die an die Lehrerschaft gerichteten Worte des Vorstehers des Amts für deutschsprachigen obligatorischen Unterricht–«Ohne Sie geht gar nichts!»–zum Bereitstellen von Praktikumsplätzen. Nun, die Direktion hat aber selbst bewiesen, dass ihr Erlass des Reglements ohne Mitwirkung und Konsens mit der Lehrerschaft möglich ist. Also geht doch etwas ohne die Lehrerschaft–aber allenfalls in die Hose!

 

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