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Ökologischere Autos für die Staatsflotte

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Der Staatsrat will, dass die Mitarbeiter der kantonalen Ämter umweltfreundlichere Autos, Busse und Traktoren fahren. Er hat deshalb verschiedene Kriterien festgelegt, die neue Fahrzeuge des Kantons künftig erfüllen müssen.

Laut Mitteilung sollen die Dienststellen prüfen, ob der Kauf des Fahrzeuges überhaupt notwendig ist. So weit als möglich sollen Fahrzeuge im Carsharing, also gemeinsam, genutzt werden. Braucht es effektiv ein neues Auto, so müssen die Ämter jenes mit der kleinstmöglichen Kapazität und Leistung erwerben. Bei Autos, die jährlich weniger als 10 000 Kilometer fahren, schreibt der Staatsrat Benzinmotoren statt Dieselmotoren vor. Je nach Bedürfnis können auch Elektro-, Hybrid- oder Gasfahrzeuge angeschafft werden. Ebenfalls Vorgaben gibt es bei den Reifen: Sie sollen gute Lärmwerte und eine hohe Energieeffizienz aufweisen.

Die staatlichen Fahrzeuge müssen künftig die Energieetikette A oder B tragen, ausser es handelt sich um Autos mit Allradantrieb oder Geländefahrzeuge, dort kommen auch die Energieetiketten C oder D infrage. Energieetiketten E, F oder G will der Staatsrat nur für Polizeiautos und Ambulanzen zulassen. Bei Minibussen, Traktoren und ähnlichen Fahrzeugen sollen die Ämter jene wählen, die einen geringen CO2-Ausstoss aufweisen.

Laut Manon Delisle, Verantwortliche Nachhaltige Entwicklung, besteht die Fahrzeugflotte des Kantons aus 581 Fahrzeugen, davon sind 290 Personenwagen. Letztes Jahr hat der Staat 34 neue Personenwagen erworben, sieben davon erfüllten die neuen Kriterien nicht. mir

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