Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Oliver Schaller orientiert sich an der Alternative

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Die Weltspitze im Badminton richtet ihr Augenmerk bereits jetzt nach Rio de Janeiro auf die Olympischen Sommerspiele 2016. In Basel brachten sich die Top-Athleten für die bevorstehende Selektionsperiode in Position. Auch für den Sensler Spieler Oliver Schaller ging es beim hochklassigen Vergleich darum, sich gut im Rennen zu halten.

Allerdings peilt er ein Ziel an, das nicht ganz so hoch gesteckt und vor allem seinen Möglichkeiten angepasst ist. Der 20-jährige Freiburger möchte im Mixed mit Partnerin Céline Burkart bei der erstmaligen Austragung der European Games, die ab dem 12. Juni in Baku/Aserbaidschan stattfinden, teilnehmen. Es handelt sich dabei um «Olympia im europäischen Format» mit Entscheidungen in 20 Sportarten.

 Ende März läuft die Qualifikationsphase ab, Stand heute wäre Schaller ein Startplatz gewiss. Zudem konnte er in Basel dank der Berücksichtigung im Hauptfeld weitere begehrte Punkte sammeln.

Am Anfang war das Nervenflattern

Mit der diskussionslosen 13:21-18:21-Niederlage gegen das deutsche Duo Lamsfuss/ Volkmann, das in der Weltrangliste an 109. Stelle klassiert ist und unmittelbar in Reichweite des jungen Schweizer Doppels (BWF 111) liegen sollte, liess sich die Ausgangslage aber nicht weiter verbessern. Dabei war das Jahr für Schaller bei den internationalen Turnieren in Estland, Island, Österreich sowie Portugal mit beachtlichen sieben Siegen aus 15 Partien vielversprechend angelaufen. «Die Erwartungshaltung war hoch, darum wollten wir es möglicherweise zu gut machen», glaubte er nach dem Ausscheiden. Vor allem der Start wirkte allzu nervös.

 Mit Tiffany Girona von der Union Tafers-Freiburg verabschiedete sich am Abend die letzte Freiburger Vertretung aus Basel. Die 28-Jährige blieb, ebenfalls an der Seite von Burkart. in der Doppel-Konkurrenz ohne Chance. db

 

 25. Badminton Swiss Open in Basel

Grand-Prix-Gold-Turnier (120 000 Dollar). Frauen. Doppel. Hauptfeld. 1. Runde: Jongkonphan Kittiharakul/Rawinda Prajongjai (Thai) s. Céline Burkart (Sz; St. Gallen-Appenzell)/Tiffany Girona (Sz; Tafers) 21:8, 21:5.

 

 Mixed. Hauptfeld. 1. Runde: Mark Lamsfuss/Franziska Volkmann (De) s. Oliver Schaller (Sz; Tafers)/Céline Burkart (Sz; St. Gallen-Appenzell) 21:13, 21:18.

Meistgelesen

Mehr zum Thema