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Olympic meldet sich mit einem beeindruckenden Sieg zurück

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Drei Wochen nach der Schmach gegen Genf ist Olympic erfolgreich aufs NLA-Parkett zurückgekehrt. Die Freiburger setzten sich auswärts gegen Monthey-Chablais problemlos mit 90:57 durch.

Mit der Niederlage gegen den souveränen NLA-Leader Genf hatte sich Olympic vor der Nationalmannschaftspause wohl endgültig aus dem Rennen um den ersten Tabellenplatz genommen. Die Freiburger müssen sich nun darauf konzentrieren, Massagno vom zweiten Platz zu verdrängen, wobei sie zwei Verlustpunkte wettzumachen haben. Diesbezüglich hat Olympic am Samstag seine Aufgabe erledigt und mit dem 90:57-Sieg gegen Monthey zwei Punkte eingefahren.

Dreifacher Grund zur Freude

An seine Grenzen brauchte das Team von Petar Aleksic nicht zu gehen. Bereits nach 20 Spielminuten führte es mit 24 Punkten Vorsprung (54:30), in der zweiten Halbzeit baute es seinen Vorsprung selbst im Schongang noch weiter aus. Monthey hatte nie auch nur den Hauch einer Chance, seine sechste Niederlage in Folge zu verhindern.

Auch losgelöst vom Resultat war der Auftritt der Freiburger Grund zur Freude. So kehrte Marquis Jackson, der seit Anfang Dezember wegen einer schweren Knöchelverstauchung pausieren musste, ins Team zurück. Mit 13 erzielten Punkten zeigte der US-Amerikaner, dass er seine Verletzung offensichtlich bestens überstanden hat. Einen guten Eindruck hinterliess auch der neu verpflichtete Kristijan Krajina, der bei seiner Premiere im Olympic-Dress in der Startformation stand. Dem Kroaten fehlte ab und an noch etwas die Puste, mit 9 Punkten und 6 Rebounds konnte er aber seine Qualitäten mehr als nur andeuten.

Schwierige Aufgabe

Weiter geht es für die Freiburger am Mittwoch im Viertelfinal des Schweizer Cups. Da dürften sie wieder deutlich mehr gefordert werden, müssen sie doch auswärts bei SAM Massagno antreten. Gegen die Tessiner hat Olympic in dieser Saison in der NLA-Meisterschaft zwei äusserst knappe und bittere Niederlagen (90:92, 86:87) einstecken müssen.

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